Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Design without borders-Ausstellung geben. Dieses Mal können sich Interessierte Werke von 140 Designern, Schmuckdesignern und bildenden Künstlern aus 14 Ländern zum ersten Mal in der beeindruckenden Kirchenhalle des Kiscelli-Museums sehen.

Die Auswahl umfasst tschechische, dänische, estnische, niederländische, polnische, ungarische, deutsche, italienische, österreichische, portugiesische, rumänische, spanische, schweizerische und slowakische Möbel-, Textil-, Form- und Schmuckdesigner und -künstler. Neben eng definierten Designelementen - einzigartigen Möbeln, Kleinserien und Serienprodukten, Wohnaccessoires, Teppichen und Heimtextilien - werden auch Prototypen, zeitgenössischer Schmuck, Projekte, die die Genregrenzen frei interpretieren und Filme darüber, Vorschläge über nachhaltige Entwicklung, Umweltbewusstsein und Zivilgesellschaft, sowie Arbeiten, die den kulturellen und kreativen Kontext der Gastronomie darstellen zu sehen sein.

Die Präsentation von Werken / Produkten der Schweizer Künstler Cécile Feilchenfeldt, Fabio Hendry, Dr. Patrik Künzler, Mark van Raai und Luzia Vogt wurde von der Pro Helvetia Kulturstiftung unterstützt.

Die Ausstellung Design without borders ist mit dem Projekt TEXHIBITION der Textildesigner verbunden, und zum dritten Mal wird zeitgenössischen Schmuckdesignern eine wichtige Rolle eingeräumt. Die Initiative fungiert auch als eine Art Design-Netzwerk, eine Plattform, die auch Möglichkeiten für den Dialog zwischen verschiedenen Generationen schaffen soll. Dabei kann das Publikum die Werke von Studenten verschiedener Kunst- und Designschulen und Universitäten kennenlernen.

Das detaillierte Programm finden Sie hier.