M+S Ceramics eröffnet Werk in Székesfehérvár


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Lokale News, 22.11.2021

Die Metoxit AG und die Saphirwerk AG, welche auf die Entwicklung und Produktion von Zahnimplantaten und hochpräzisen Komponenten spezialisiert sind, gaben am 22.11.2021 die Eröffnung einer gemeinsamen Produktionsstätte in Székesfehérvár bekannt. Botschafter Paroz begrüsste die Investoren in der Schweizer Residenz und wünschte ihnen viel Erfolg für ihren zukünftigen Betrieb in Ungarn.

Robert Kattein, Economic and Trade Officer; Dr. Gian-Carlo Gullo, CEO of Metoxit AG and Saphirwerke AG; Roland Allgäuer, Member of the Board of AGZ Holding; Jean-François Paroz, Ambassador of Switzerland; Katalin Kovács, Managing Director of M+S Ceramics; Júlia Lipovecz, Managing Director of Swisscham Hungary; István Béres, President of Swisscham Hungary
© by Embassy of Switzerland; v.l.n.r: Robert Kattein, Economic and Trade Officer; Dr. Gian-Carlo Gullo, CEO of Metoxit AG and Saphirwerke AG; Roland Allgäuer, Member of the Board of AGZ Holding; Jean-François Paroz, Ambassador of Switzerland; Katalin Kovács, Managing Director of M+S Ceramics; Júlia Lipovecz, Managing Director of Swisscham Hungary; István Béres, President of Swisscham Hungary © by Embassy of Switzerland

Die strategische Entscheidung die Produktion durch einen neuen Standort innerhalb der EU zu erweitern wurde bereits im Jahr 2019 gefasst. Um den passenden Standort zu finden, wendeten sich die schweizerischen Investoren an Switzerland Global-Enterprise (S-GE), wo ihnen mögliche Standorte präsentiert wurden. Die Wahl fiel auf ein Projekt in Ungarn, welches durchweg von Swisscham Hungary, der offiziellen Partnerin von S-GE und des zugehörigen Swiss Business Hub Zentraleuropa, begleitet wurde. Die Standortentscheidung wurde im Verlaufe dieses Jahres gefasst und das Projekt konnte ohne Komplikationen abgewickelt werden.

Bereits Ende Januar 2022 werden die ersten Produkte die neue Produktionshalle der M+S Ceramics Kft. verlassen können und es den Investoren ermöglichen, ihr Wachstum international voranzutreiben. Auf die Etablierung der Produktion könnten dann auch die Gründung einer neuen Vertriebsabteilung oder die Ansiedlung von Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten folgen.