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Weitere CHF 5 Mio. für Winterhilfe an notleidende Opfer der Syrienkrise

12.12.2013 — Medienmitteilung EDA
In Syrien hat der dritte Kriegswinter begonnen. Kälte und Niederschläge verschlimmern die Lage der intern Vertriebenen und der Flüchtlinge in den Nachbarländern dramatisch. Vor diesem Hintergrund stellt die Schweiz weitere CHF 5 Mio. für die notleidenden Opfer des Syrienkonflikts zur Verfügung. Damit sollen die Winterprogramme des UNO-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge UNWRA und des Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Syrien finanziell unterstützt, sowie dem Kinderhilfswerk Save the Children in Jordanien Winterartikel übergeben werden.


Die Schweiz zeigt Jugendlichen aus Kolumbien sportliche Perspektiven auf

05.12.2013 — Medienmitteilung EDA
Vom 6. bis 15. Dezember 2013 lernen 26 Mädchen und Knaben aus Kolumbien auf Einladung der Schweiz hierzulande beliebte Sportarten wie Fussball, Eishockey und Basketball kennen. Ziel des Besuchs ist es, den Jugendlichen, die aus einer konfliktgeprägten Region stammen, Lebensperspektiven abseits von Kriminalität und Gewalt aufzuzeigen. Organisiert wird der Besuch vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Zusammenarbeit mit dem Aussenministerium von Kolumbien, dem Bundesamt für Sport (BASPO) und den Sportvereinen FC Basel 1893, SC Bern, Lions de Genève, Basket Club Latino Carouge und Floorball Köniz. Am 12. Dezember wird Bundesrat Didier Burkhalter mit den jungen Gästen zusammentreffen.


«Ich möchte junge Menschen davor warnen, mit ihrem Leben zu spielen!»

29.11.2013 — Artikel DEZA

Bern, 1.12.2013 - Anlässlich des Welt-Aids-Tags hat die DEZA die Aufnahme eines Songs finanziert, der Jugendliche unter anderen auffordert, sich bei sexuellen Kontakten zu schützen. Der aus der Côte d'Ivoire stammende Liedermacher Sim-Kool, Künstler und Goodwill-Botschafter der Aids-Gruppe Genf (Groupe Sida Genève), erklärt hier die Gründe für sein Engagement.


Die Schweiz verstärkt ihr Engagement für Entwicklung und Geschlechtergleichstellung

29.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat verstärkt das Engagement der Schweiz mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) und der Einheit der Vereinten Nationen für Gleichstellung und Ermächtigung der Frauen (UN-Women), um noch entscheidender zur Armutsverminderung, der Beseitigung der Diskriminierung und Verbesserung der Situation der benachteiligten Frauen und Mädchen beizutragen. Zu diesem Zweck und aufgrund ihrer positiven Einschätzung der Wirksamkeit dieser Organisationen erhöht die Schweiz ihren allgemeinen Beitrag an UNDP von CHF 54 Millionen auf CHF 60 Millionen pro Jahr für die Jahre 2013 und 2014 sowie an UN-Women auf CHF 12 Millionen für 2013 und auf CHF 14 Millionen für 2014. Damit trägt der Bundesrat den wichtigen Aufträgen dieser Organisationen und dem Willen des Parlaments, welches den Rahmenkredit für die internationale Entwicklungs-zusammenarbeit für den Zeitraum 2013–2016 erhöhte, Rechnung.


Nationale Konferenz zu geschlechtsspezifischer Gewalt

22.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Häusliche Gewalt, Genitalverstümmelung, Zwangsheirat und Menschenhandel: Geschlechtsspezifische Gewalt kennt verschiedene Formen und betrifft alle Länder. In der Schweiz wird im Durchschnitt alle zwei Wochen eine Person im Bereich der häuslichen Gewalt getötet, zwei von drei Opfern sind Frauen. Anlässlich einer gemeinsam vom Eidgenössischen Departement des Innern EDI und Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA organisierten Konferenz haben sich heute rund 180 Fachleute aus der ganzen Schweiz in Bern zu einem Erfahrungsaustausch getroffen und die Chancen und Herausforderungen internationaler Vereinbarungen für die Schweiz zur Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt erörtert.


Schweizer zum Generalkommissar der UNRWA ernannt

20.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Pierre Krähenbühl, derzeit Verantwortlicher für die Einsätze (Director of Operations) des Internationalen Komitees vom roten Kreuz (IKRK), ist vom UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zum Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) ernannt worden.


«Die Wahlen vom 19. November 2013 sind ein wichtiger Schritt im laufenden Friedensprozess in Nepal»

18.11.2013 — Artikel DEZA

Am 19. November 2013 finden in Nepal Wahlen für eine neue verfassungsgebende Versammlung statt. Nepal ist ein langjähriges Schwerpunktland der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. Die Präsenz der Schweiz geht bis in die 1950er-Jahre zurück. In den letzten Jahren fokussierte die Schweiz ihr Engagement insbesondere auf die Förderung des Friedensprozesses sowie der Rechtsstaatlichkeit. Botschafter Urs Herren erklärt in einem Interview, wie und warum sich die Schweiz für ein nachhaltiges politisches System in Nepal engagiert.


Die Schweiz stellt 6 Millionen CHF für die Opfer des Taifuns Haiyan zur Verfügung

16.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat beschlossen, für die Unterstützung humanitärer Aktivitäten auf den Philippinen 6 Millionen CHF bereit zu stellen. Die Entscheidung folgt dem Willen des Bundes, den Opfern des Taifuns Haiyan Hilfe zukommen zulassen. Der Beitrag dient der Finanzierung von Aktionen der Humanitären Hilfe zugunsten der Opfer des Taifuns.


Der Bundesrat ernennt neue Botschafterinnen und Botschafter

13.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Auf Antrag des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat der Bundesrat die personellen Wechsel für das Jahr 2014 bestätigt. Die Wechsel geschehen im Rahmen der üblichen Versetzungsrhythmen. Die Kommunikation dazu erfolgt neu zum Zeitpunkt des Entscheids durch den Bundesrat. Die Ernennungen der Missionschefs im Ausland werden mit der Erteilung des Agréments durch den Gaststaat wirksam. Den Botschafterinnen und Botschaftern, die in den Ruhestand treten, spricht der Bundesrat seinen Dank für die geleisteten Dienste aus.


Die Schweiz und Österreich setzen sich gemeinsam für eine globale nachhaltige Entwicklung in Berggebieten ein

13.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und Österreich wollen vermehrt zusammenspannen, um ihre Erfahrungen bezüglich nachhaltiger Entwicklung von Berggebieten weltweit möglichst vielen Bewohnerinnen und Bewohner von Berggebieten zugänglich zu machen. Zudem wollen sie auf politischer Ebene das Bewusstsein für die spezifische Sensibilität von Bergregionen fördern. Am 13. November 2013 haben Martin Dahinden, Direktor der schweizerischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), und Martin Ledolter, Geschäftsführer der Austrian Development Agency (ADA), ein entsprechendes Zusammenarbeitsabkommen unterzeichnet.


Von Fischen und «Düngerbäumen»: Wie die landwirtschaftliche Forschung in Entwicklungsländern wirkt

12.11.2013 — Artikel DEZA

Drei Video-Filme über von der DEZA unterstützte Projekte in Kambodscha und Afrika

In Zusammenarbeit mit der «European Initiative for Agricultural Research for Development» (EIARD) hat die DEZA 20 Fallbeispiele über die Wirkung landwirtschaftlicher Forschung in Entwicklungsländern finanziert. Drei dieser Beiträge wurden als Videofilme aufbereitet: über die Zusprache von Fischereikonzessionen an lokale Fischereigemeinden in Kambodscha, über die erfolgreiche Verbreitung von «Düngerbäumen» und über natürliche Bekämpfungsmethoden für lebensbedrohliche Pilzgifte (Aflatoxine) in Afrika.


«Gemeinsame Positionen definieren und international vertreten»

11.11.2013 — Artikel DEZA

Thoennissen zieht Bilanz nach drei Jahren Schweizer Vorsitz der europäischen Agrarforschungsplattform EIARD.

Die Schweiz hat drei Jahre lang (2011 bis 2013) den Vorsitz der Europäischen Initiative für Agrarforschung im Dienste der Entwicklung (EIARD) inne. In dieser Initiative haben sich die EU-Staaten, die Europäische Kommission, die Schweiz und Norwegen zusammengeschlossen, um europaweit die Koordination zu erleichtern und gemeinsame europäische Positionen zu erarbeiten, die sodann auf internationaler Ebene vertreten werden. Ein Gespräch mit Carmen Thoennissen, Vorsitzende der EIARD und Mitarbeiterin des DEZA-Globalprogramms Ernährungssicherheit.

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