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«Ich wollte mich ausdrücken, und das konnte ich mit dem Tanz»

11.11.2013 — Artikel DEZA

Interview mit dem tschadischen Tänzer und Choregrafen Yaya Sarria von der Compagnie «Sabot du Vent»

Der Choreograf Yaya Sarria spricht über seine Erfahrungen als Künstler in Tschad und über die befreiende Kraft des zeitgenössischen Tanzes in einem Land, das zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen hat. Am Festival «Juilletdanse» zeigte er 2013 ein in Zusammenarbeit mit Tonia Schilling entstandenes Programm, das von der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit unterstützt wurde. Der Fleiss von Yaya Sarria, seine Kreativität und sein Wunsch weiterzukommen zeigen, dass tschadische Künstler ihren Platz auf der internationalen Bühne haben.


Schweiz sendet Hilfsgüter in die Philippinen

11.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Nach der Verwüstung grosser Teile der Philippinen durch den Wirbelsturm Haiyan sendet die Schweiz eine erste Hilfslieferung mit medizischen Gütern und Material zur Wasseraufbereitung ins Katastrophengebiet. Ausserdem erhält die Schweizer Botschaft in Manila Unterstützung durch Mitglieder des Kriseneinsatzpools des EDA. Sie sollen bei der Kontaktnahme mit Schweizer Staatsangehörigen helfen.


Schweiz entsendet Experten in die vom Taifun Haiyan zerstörten Gebiete der Philippinen

09.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Am 8. November 2013 kurz vor Tagesanbruch verwüstete der Taifun Haiyan einen Grossteil der zentralen Inseln der Philippinen. Haiyan ist der bisher stärkste je gemessene Taifun. Er zieht derzeit nach Vietnam weiter. Angesichts der enormen Schäden hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) beschlossen, Experten der Humanitären Hilfe der Schweiz in das Katastrophengebiet zu entsenden.


Politisches Zeichen für den besseren Schutz von Mädchen und Frauen in Krisensituationen

08.11.2013 — Artikel DEZA

Die internationale Gemeinschaft steht in der Pflicht, das Engagement zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu verstärken, insbesondere auch in Konflikt- und Nothilfesituationen. Die britische Regierung hat deshalb die «Initiative Call to Action on Violence against Women and Girls in Emergencies» lanciert, um ein politisches Zeichen für den besseren Schutz von Mädchen und Frauen in Krisensituationen zu setzen. Am 13. November 2013 findet in London eine hochrangige Konferenz statt, die humanitäre Akteure, Geberstaaten und Empfängerländer zusammenbringt, um die gemeinsame Verantwortung aller Akteure zu bekräftigen. Die Schweiz wird mit Maya Tissafi, stellvertretende Direktorin der DEZA, vertreten sein.


Offizieller Arbeitsbesuch des rumänischen Aussenministers Titus Corlățean in Bern

07.11.2013 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat seinen rumänischen Amtskollegen, Aussenminister Titus Corlățean, zu einem Arbeitsessen in Bern empfangen. Inhalt der Gespräche waren unter anderem die Zusammenarbeit der beiden Länder im Polizeibereich und die Erfahrungen mit dem Erweiterungsbeitrag.


«Ich konnte dazu beitragen, dass die Entwicklungszusammenarbeit der DEZA globaler wird»

04.11.2013 — Artikel DEZA

Der Vizedirektor der DEZA und Leiter des Bereichs Globale Zusammenarbeit Michel Mordasini zieht Bilanz aus seiner Tätigkeit, bevor er am 1. Dezember 2013 sein neues Amt als Vizepräsident des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) in Rom antritt. Michel Mordasini, der Akteur und zugleich Zeuge der Integration des globalen Ansatzes in die Arbeit der DEZA war, erläutert hier die strategische Rolle dieses Ansatzes.


Verleihung des ersten Swiss Humanitarian Aid Award

31.10.2013 — Artikel DEZA

Ausbildung der künftigen humanitären Helfer

In Partnerschaft mit der DEZA hat das Centre d’enseignement et de recherche en action humanitaire (CERAH) den ersten Swiss Humanitarian Aid Award verliehen. Mit diesem Preis wird die beste englischsprachige Masterarbeit am CERAH ausgezeichnet.


Feierliche Übergabe von 42 sturmsicheren Schulhäusern in Myanmar

31.10.2013 — Artikel DEZA

Abschluss des Schulbau-Projektes im Ayeyarwaddy-Delta

Nach vier Jahren Arbeit konnte im Oktober 2013 das letzte der 42 sturmsicheren Schulhäuser im Ayeyarwaddy-Delta in Myanmar fertiggestellt werden. Das von der Humanitären Hilfe des Bundes geleitete Projekt bietet über 7000 Kindern ein sicheres und angenehmes Lernumfeld sowie Schutz im Katastrophenfall für bis zu 1000 Personen pro Schulhaus.


Sensationsfund dank Unterstützung der Schweiz: der Schädel eines Frühmenschen stellt die Wissenschaft auf den Kopf

30.10.2013 — Artikel DEZA

Paläoanthropologen der Universität Zürich haben in Zusammenarbeit mit georgischen Kollegen in Dmanisi, im Süden Georgiens, den intakten Schädel eines Frühmenschen gefunden. Der Fund erfordert ein Umdenken für die Wissenschaft: Die menschliche Artenvielfalt vor zwei Millionen Jahren war viel kleiner als bisher angenommen. Der Schweizerische Nationalfonds SNF und die DEZA unterstützen und finanzieren die Forschungsarbeiten.


Annäherung der südpazifischen Inselstaaten an das internationale Genf

26.10.2013 — Medienmitteilung EDA
Bei seinem Arbeitsbesuch auf Vanuatu hat Bundesrat Didier Burkhalter mit dem Premierminister des südpazifischen Inselstaats, Moana Carcassès Kalosil, ein Memorandum of Understanding für die Eröffnung einer ständigen Vertretung Vanuatus in Genf unterzeichnet. Dies soll es dem Inselstaat erlauben, sich bei Diskussionen auf multilateraler Ebene über globale Herausforderungen wie den Klimawandel stärker zu beteiligen.


Schweizer Experten erörtern die Post-2015-Agenda

25.10.2013 — Artikel DEZA

Schweizer Kooperationsexperten sind am Vortag des Internationalen Forums über die Rolle der Entwicklungszusammenarbeit zusammengekommen. Das Forum wurde von der DEZA und der UNO-Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten am 24. und 25. Oktober 2013 in Montreux ausgerichtet, um die Post-2015-Agenda zu koordinieren. Bei dem vorgängigen Treffen der Kooperationsexpertinnen ging es um die Erarbeitung einer zentralen Botschaft der Schweiz. Es folgen Porträts von einigen Teilnehmenden.


Schweiz und Mexiko vereinbaren trilaterale Entwicklungszusammenarbeit

25.10.2013 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und Mexiko wollen künftig in Lateinamerika gemeinsame Entwicklungsprojekte mit Drittstaaten umsetzen. Ein entsprechendes Abkommen zur trilateralen Entwicklungszusammenarbeit wurde am 25. Oktober 2013 in Montreux von Martin Dahinden, dem Direktor der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), und Juan Manuel Valle Pereña, dem Leiter der mexikanischen Agentur für internationale Entwicklungszusammenarbeit, unterzeichnet.

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