Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
16.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz beteiligt sich mit 600 Millionen Schweizer Franken an der 21. Wiederauffüllung der Internationalen Entwicklungsorganisation (IDA) der Weltbank. Die Gelder werden in den 78 ärmsten Ländern der Welt zur Armutsbekämpfung und Bewältigung globaler Herausforderungen eingesetzt. Zusätzlich unterstützt die Schweiz die Multilaterale Entschuldungsinitiative (MDRI) mit 32,1 Millionen Dollar. Das hat der Bundesrat am 16. April 2025 entschieden.
16.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 16. April 2025 beschlossen, die Arbeit der drei wichtigsten humanitären Partner der Schweiz in den Jahren 2025 und 2026 mit einem Gesamtbeitrag von fast 250 Millionen Franken zu unterstützen. Diese Mittel sind für das Welternährungsprogramm (WFP), das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) bestimmt. Damit bekräftigt die Schweiz ihre Unterstützung für die grossen humanitären Organisationen, die weltweit dringend benötigte Hilfe leisten.
Heute Sonntag, 13. April 2025, wurde der Schweizer Pavillon in Anwesenheit von Nationalratspräsidentin Maja Riniker eröffnet. In einer immersiven Ausstellung mit dem Titel «Von Heidi zu Hightech» zeigt die Schweiz ihre Vielfalt und ihre Spitzenleistungen. Die Palette reicht vom grossartigen alpinen Erbe der Schweiz bis zu ihrem Status als globales Zentrum für Innovation und Hightech. Verantwortlich für den Schweizer Auftritt in Osaka ist Präsenz Schweiz, die im Generalsekretariat EDA angesiedelt ist. EDA-Generalsekretär Markus Seiler war ebenfalls in Osaka anwesend: Er vertrat das EDA an der Eröffnung der Weltausstellung.
10.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung vom 9. April 2025 hat der Bundesrat das EU-Programmabkommen (EUPA) und die dazugehörigen Protokolle in den Bereichen Bildung, Forschung, Innovation und Gesundheit gutgeheissen. Ausserdem hat er Bundesrat Guy Parmelin ermächtigt, dieses Abkommen zu unterzeichnen. Die Unterzeichnung wird eine rückwirkende Assoziierung per 1. Januar 2025 an Horizon Europe, dem Euratom-Programm und dem Digital Europe Programme ermöglichen. Das Abkommen tritt mit der Ratifizierung des Pakets Schweiz-EU in Kraft.
09.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. April 2025 einen Beitrag von 31,8 Millionen Franken für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) sowie von 2 Millionen Franken für den Kapitalentwicklungsfonds der Vereinten Nationen (UNCDF) genehmigt. Damit bekräftigt er die Unterstützung der Schweiz für eine nachhaltige Entwicklung, die Armutsbekämpfung und den Multilateralismus. Das UNDP und der UNCDF spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, da sie die Staaten bei ihren Anstrengungen zur Verwirklichung der darin festgelegten Ziele unterstützen.
09.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. April 2025 eine Projektorganisation eingesetzt, die die Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA steuern soll. Diese Struktur unter der Leitung des EDA-Vorstehers umfasst alle Departemente und bleibt bis Ende 2025 bestehen.
08.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis nimmt am Antalya Diplomacy Forum teil, welches vom 11. bis 13. April in der Türkei stattfindet. Bundesrat Cassis wird das Forum für Gespräche zu den geopolitischen Herausforderungen nutzen, geplant ist unter anderem ein Treffen mit dem türkischen Aussenminister Hakan Fidan. Vor dem Antalya Diplomacy Forum besucht Bundesrat Cassis die türkische Hauptstadt Ankara und nimmt dort an einer Veranstaltung zum 100. Jahrestag der Unterzeichnung des Freundschaftsvertrags zwischen der Schweiz und der Türkei teil.
04.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Nach sechs Wochen Arbeit endet in Genf die erste Session des UNO-Menschenrechtsrats unter dem Vorsitz eines Schweizers. Der Schweizer Diplomat Jürg Lauber leitete die Debatten der 58. Ratssession, an der die 47 Mitgliedstaaten, darunter die Schweiz, hochaktuelle Themen des Weltgeschehens wie die Krisen in der Ukraine, im Nahen Osten und in Syrien erörterten. In Bezug auf Syrien wurden erste Schritte auf einem möglichen Weg zu Frieden und Stabilität gemacht. Auch beim Engagement für die Abschaffung der Todesstrafe, eine der Prioritäten der Schweiz, sind Erfolge zu verzeichnen.
03.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Wie können die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in einer Zeit vorangebracht werden, die von Krisen und Konflikten geprägt ist? Diese Frage stand am 2. und 3 April 2025 in Genf im Zentrum des regionalen Nachhaltigkeitsforums der Wirtschaftskommission für Europa der UNO (UNECE). Die Umsetzung der Ziele der Agenda 2030 sei nur möglich, wenn alle Akteure – Staaten, Regionen, Städte, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft – an einem Strang ziehen, sagte Markus Reubi, Delegierter des Bundesrates für die Agenda 2030 und Leiter der Schweizer Delegation.
02.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Am 2. April 2025 haben die Chefunterhändler der Schweiz und der Europäischen Union in Brüssel das Programmabkommen paraphiert. Das Abkommen tritt mit der Ratifizierung des Pakets Schweiz-EU in Kraft. Es kann aber bereits nach der im November geplanten Unterzeichnung vorläufig angewendet werden.
01.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Nach dem Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Toten und Verletzten weiter an. Die Katastrophe verschärft die humanitäre Lage, die aufgrund des seit mehreren Jahren andauernden bewaffneten Konflikts ohnehin bereits prekär ist. Als Reaktion auf die aktuellen Bedürfnisse stellt die Schweiz 2,5 Millionen Franken bereit und entsendet zur Unterstützung der UNO-Organisationen mehrere Fachpersonen des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH).
01.04.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat heute seine österreichische Amtskollegin Beate Meinl-Reisinger zu einem Arbeitsbesuch in Bern empfangen. Es war der erste Besuch der neuen Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten in der Schweiz. Im Zentrum des Austauschs standen die bilateralen Beziehungen, die Politik und Sicherheit in Europa sowie aktuelle internationale Themen.
16.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz beteiligt sich mit 600 Millionen Schweizer Franken an der 21. Wiederauffüllung der Internationalen Entwicklungsorganisation (IDA) der Weltbank. Die Gelder werden in den 78 ärmsten Ländern der Welt zur Armutsbekämpfung und Bewältigung globaler Herausforderungen eingesetzt. Zusätzlich unterstützt die Schweiz die Multilaterale Entschuldungsinitiative (MDRI) mit 32,1 Millionen Dollar. Das hat der Bundesrat am 16. April 2025 entschieden.
16.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 16. April 2025 beschlossen, die Arbeit der drei wichtigsten humanitären Partner der Schweiz in den Jahren 2025 und 2026 mit einem Gesamtbeitrag von fast 250 Millionen Franken zu unterstützen. Diese Mittel sind für das Welternährungsprogramm (WFP), das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) bestimmt. Damit bekräftigt die Schweiz ihre Unterstützung für die grossen humanitären Organisationen, die weltweit dringend benötigte Hilfe leisten.
Heute Sonntag, 13. April 2025, wurde der Schweizer Pavillon in Anwesenheit von Nationalratspräsidentin Maja Riniker eröffnet. In einer immersiven Ausstellung mit dem Titel «Von Heidi zu Hightech» zeigt die Schweiz ihre Vielfalt und ihre Spitzenleistungen. Die Palette reicht vom grossartigen alpinen Erbe der Schweiz bis zu ihrem Status als globales Zentrum für Innovation und Hightech. Verantwortlich für den Schweizer Auftritt in Osaka ist Präsenz Schweiz, die im Generalsekretariat EDA angesiedelt ist. EDA-Generalsekretär Markus Seiler war ebenfalls in Osaka anwesend: Er vertrat das EDA an der Eröffnung der Weltausstellung.
10.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung vom 9. April 2025 hat der Bundesrat das EU-Programmabkommen (EUPA) und die dazugehörigen Protokolle in den Bereichen Bildung, Forschung, Innovation und Gesundheit gutgeheissen. Ausserdem hat er Bundesrat Guy Parmelin ermächtigt, dieses Abkommen zu unterzeichnen. Die Unterzeichnung wird eine rückwirkende Assoziierung per 1. Januar 2025 an Horizon Europe, dem Euratom-Programm und dem Digital Europe Programme ermöglichen. Das Abkommen tritt mit der Ratifizierung des Pakets Schweiz-EU in Kraft.
09.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. April 2025 einen Beitrag von 31,8 Millionen Franken für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) sowie von 2 Millionen Franken für den Kapitalentwicklungsfonds der Vereinten Nationen (UNCDF) genehmigt. Damit bekräftigt er die Unterstützung der Schweiz für eine nachhaltige Entwicklung, die Armutsbekämpfung und den Multilateralismus. Das UNDP und der UNCDF spielen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, da sie die Staaten bei ihren Anstrengungen zur Verwirklichung der darin festgelegten Ziele unterstützen.
09.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 9. April 2025 eine Projektorganisation eingesetzt, die die Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA steuern soll. Diese Struktur unter der Leitung des EDA-Vorstehers umfasst alle Departemente und bleibt bis Ende 2025 bestehen.
08.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis nimmt am Antalya Diplomacy Forum teil, welches vom 11. bis 13. April in der Türkei stattfindet. Bundesrat Cassis wird das Forum für Gespräche zu den geopolitischen Herausforderungen nutzen, geplant ist unter anderem ein Treffen mit dem türkischen Aussenminister Hakan Fidan. Vor dem Antalya Diplomacy Forum besucht Bundesrat Cassis die türkische Hauptstadt Ankara und nimmt dort an einer Veranstaltung zum 100. Jahrestag der Unterzeichnung des Freundschaftsvertrags zwischen der Schweiz und der Türkei teil.
04.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Nach sechs Wochen Arbeit endet in Genf die erste Session des UNO-Menschenrechtsrats unter dem Vorsitz eines Schweizers. Der Schweizer Diplomat Jürg Lauber leitete die Debatten der 58. Ratssession, an der die 47 Mitgliedstaaten, darunter die Schweiz, hochaktuelle Themen des Weltgeschehens wie die Krisen in der Ukraine, im Nahen Osten und in Syrien erörterten. In Bezug auf Syrien wurden erste Schritte auf einem möglichen Weg zu Frieden und Stabilität gemacht. Auch beim Engagement für die Abschaffung der Todesstrafe, eine der Prioritäten der Schweiz, sind Erfolge zu verzeichnen.
03.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Wie können die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in einer Zeit vorangebracht werden, die von Krisen und Konflikten geprägt ist? Diese Frage stand am 2. und 3 April 2025 in Genf im Zentrum des regionalen Nachhaltigkeitsforums der Wirtschaftskommission für Europa der UNO (UNECE). Die Umsetzung der Ziele der Agenda 2030 sei nur möglich, wenn alle Akteure – Staaten, Regionen, Städte, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft – an einem Strang ziehen, sagte Markus Reubi, Delegierter des Bundesrates für die Agenda 2030 und Leiter der Schweizer Delegation.
02.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Am 2. April 2025 haben die Chefunterhändler der Schweiz und der Europäischen Union in Brüssel das Programmabkommen paraphiert. Das Abkommen tritt mit der Ratifizierung des Pakets Schweiz-EU in Kraft. Es kann aber bereits nach der im November geplanten Unterzeichnung vorläufig angewendet werden.
01.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Nach dem Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Toten und Verletzten weiter an. Die Katastrophe verschärft die humanitäre Lage, die aufgrund des seit mehreren Jahren andauernden bewaffneten Konflikts ohnehin bereits prekär ist. Als Reaktion auf die aktuellen Bedürfnisse stellt die Schweiz 2,5 Millionen Franken bereit und entsendet zur Unterstützung der UNO-Organisationen mehrere Fachpersonen des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH).
01.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat heute seine österreichische Amtskollegin Beate Meinl-Reisinger zu einem Arbeitsbesuch in Bern empfangen. Es war der erste Besuch der neuen Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten in der Schweiz. Im Zentrum des Austauschs standen die bilateralen Beziehungen, die Politik und Sicherheit in Europa sowie aktuelle internationale Themen.
23.09.2019 —
EDA
Die Schweiz ist im wichtigen Wirtschaftsraum im Mittleren Westen der USA wieder mit einem Generalkonsulat vertreten. Bei der Eröffnung der Vertretung in Chicago verwies Bundesrat Cassis auf das Potenzial, das sich damit für die Zusammenarbeit unter anderem im Bereich der Innovation ergibt. Mit dem Generalkonsulat, mit dem das EDA auch einen Wunsch des Parlaments umsetzt, können Schweizer Unternehmen in der Grossregion Chicago noch besser unterstützt werden. Es ist auch ein weiteres Beispiel für die vertieften Beziehungen zwischen der Schweiz und den USA.
21.09.2019 —
EDA
Das EDA hat diese Woche seine neue App für Schweizerinnen und Schweizer, die ins Ausland reisen oder dort leben, lanciert. Bundesrat Ignazio Cassis nahm am Flughafen Zürich an der öffentlichen Präsentation der App «Travel Admin» teil und testete deren Verwendung, bevor er in die USA flog. Die App wurde entwickelt, um den Schweizerinnen und Schweizern die Vorbereitung eines Auslandsaufenthaltes zu erleichtern und sie im Krisen- oder Katastrophenfall erreichen zu können.
19.09.2019 —
EDA
Der slowenische Präsident Borut Pahor hat der Schweiz am Donnerstag, 19. September 2019, einen offiziellen Besuch abgestattet. Bundespräsident Ueli Maurer und Bundesrat Ignazio Cassis empfingen die slowenische Delegation im Landgut Lohn. Beide Seiten betonten die enge Verbundenheit ihrer Länder sowie die dynamischen Beziehungen.
16.09.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, der Genfer Regierungspräsident Antonio Hodgers und der Genfer Stadtpräsident Sami Kanaan haben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, um die Bedeutung des internationalen Genf und dessen Rolle als Forum für Zukunftsthemen zu unterstreichen. Dadurch erneuern die Bundes-, Kantons- und Gemeindebehörden ihr Engagement zugunsten des Zentrums für globale Gouvernanz am Genfersee. Die Unterzeichnung fällt mit der Feier zu «100 Jahre Multilateralismus» in Genf zusammen und der Veröffentlichung eines Buches mit den wichtigsten diplomatischen Dokumenten der Schweiz zur Gründung des Völkerbundes vor 100 Jahren.
13.09.2019 —
EDA
Der Bundesrat unter Leitung von Bundespräsident Ueli Maurer hat den indischen Präsidenten Ram Nath Kovind sowie dessen Gattin Savita Kovind am Freitagnachmittag, 13. September 2019, mit militärischen Ehren zum Staatsbesuch in der Schweiz empfangen. In den offiziellen Gesprächen standen die bilateralen Beziehungen im Vordergrund, insbesondere die Chancen eines Freihandelsabkommens und die Zusammenarbeit bei Umweltthemen. Des Weiteren kamen globale Themen und die regionale Lage Indiens zur Sprache.
13.09.2019 —
EDA
Klimawandel, Bodenübernutzung und Wasserknappheit beeinträchtigen die landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsmittelversorgung zunehmend. Weltweit leiden rund 820 Millionen Menschen an Hunger und Mangelernährung. An seiner Sitzung vom 13. September 2019 hat der Bundesrat beschlossen, der Beratungsgruppe für Internationale Agrarforschung (Consultative Group on International Agricultural Research, CGIAR) einen Beitrag von 33,1 Millionen Franken für den Zeitraum 2020–2021 zu gewähren. Mit diesem Beitrag, ihrer wissenschaftlichen Fachkompetenz und der Arbeit ihrer Hochschulen beteiligt sich die Schweiz an der Suche nach innovativen Lösungen für eine qualitativ gute Ernährung und eine nachhaltige Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen.
13.09.2019 —
EDA
Die Schweiz weitet ihre Hilfe an den Karibikstaat aus. Rund 70'000 Menschen sind auf den Bahamas auf Unterstützung angewiesen, nachdem der Hurrikan DORIAN Anfang September enorme Schäden verursacht und zahlreiche Todesopfer gefordert hat. Am 13. September wurden fünf Experten des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe SKH ins Schadensgebiet entsandt. Einen Tag zuvor war eine Hilfsgüterlieferung bestehend aus einem Trinkwassermodul bereits in den Bahamas eingetroffen.
13.09.2019 —
EDA
Die Schweiz hat ihre Prioritäten für die 74. UNO-Generalversammlung festgelegt. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 13. September 2019 über das Resultat der Konsultation der Aussenpolitischen Kommissionen informiert. Die Prioritäten betreffen den Einsatz für Menschenrechte, die Unterstützung der Reformprozesse der UNO und die Förderung von «Science Diplomacy». An der hochrangigen Eröffnung der UNO-Generalversammlung Ende September 2019 werden Bundespräsident Ueli Maurer und Bundesrat Ignazio Cassis die Schweiz vertreten.
12.09.2019 —
EDA
Bern, 12.09.2019 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des Eidgenössischen Dank-, Buss- & Bettags - Es gilt das gesprochene Wort
09.09.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat am 9. September 2019 in Bern die Regierung des Kantons Graubünden zum Gespräch empfangen. Das Rahmenabkommen mit der EU und die Förderung der Minderheitssprachen in der Schweiz standen im Mittelpunkt des Treffens, mit dem Bundesrat Cassis den strukturierten politischen Dialog mit Graubünden und dem Tessin weiterführt.