Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) führt im April 2024 das dritte International Cooperation Forum (IC Forum) durch. Es findet am 11. und 12. April 2024 in Basel statt und ist dem Thema Frieden gewidmet.
Aus Anlass des 10. Welt-Malaria-Tages organisieren die Swiss Malaria Group und ihre Mitglieder in der Woche vor dem Welt-Malaria-Tag eine Roadshow durch die Schweiz.
Die Konferenz «Truth in numbers» behandelt den Zusammenhang zwischen technologischer Entwicklung und der Verbreitung von Daten sowie den kritischen Umgang damit.
Die 32. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals Freiburg stellt das Filmschaffen der Mongolei ins Rampenlicht. Seit den Anfängen unterstützt die DEZA das Festival.
Anlässlich des Internationalen Frauentages veranstalten die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), die Schweizerische Kommission für Migration EKM und die Kanadische Botschaft in der Schweiz am 8. März 2018 von 18 bis 20 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema «Frauen auf der Flucht». Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung «FLUCHT» im Historischen Museum in Bern statt.
Was bewirken kultureller Austausch und internationale Netzwerke? Welche Rolle in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen spielen Kunst und Kultur? Pro Helvetia und die DEZA bieten mit «CROSSROADS» eine Plattform mit Konferenz und einem Kulturprogramm für Diskussionen rund um die Kernfragen, was CROSSROADS ist:
«FLUCHT» ist ein Projekt der Eidgenössischen Migrationskommission
EKM, des Staatssekretariats für Migration SEM, des Flüchtlingshochkommissariats
der Vereinten Nationen UNHCR und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA.
Im Vorfeld des Internationalen Tags zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen organisiert die DEZA eine Diskussionsveranstaltung zum Thema «Die Wirkungskraft der Frauen in Benin» in Anwesenheit von Ehrengästen aus Benin und der Schweiz.
Nicht nur bei uns sind Energiefragen aktueller denn je. Gerade die Länder im Osten sind heute gefordert, Menschen und Unternehmen zuverlässig und bezahlbar mit Energie zu versorgen. Davon sollen alle profitieren und dies soll nicht zu Lasten des Klimas gehen. In einer Region, in welcher der grosse Teil der Energie aktuell aus nicht erneuerbaren Ressourcen stammt, ist dies keine einfache Aufgabe.