Eine Welt 2/2017

Reihe Eine Welt
Ausgabe 2/2017
Monat 6
Jahr der Publikation 2017
Seiten 36
Preis kostenlos
Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch
Eine Welt 2/2017
(PDF, 36 Seiten, 4.9 MB, Deutsch)

Energie: Wer keinen Zugang hat, ist noch ärmer dran / Palästina: Ramallahs boomende Cyberspace-Branche / Freihandel: Fluch oder Segen für Entwicklungsländer

Energie 

Zugang zu Energie – ein enormes Potenzial 

Obwohl es ohne Energie keine Entwicklung gibt, geniesst der Zugang zu Energie in der Entwicklungszusammenarbeit kaum Priorität 

Weniger Armut dank erneuerbarer Energie 

Interview mit Boaventura Cuamba, Professor für erneuerbare Energiesysteme an der Mondlane-Universität in Maputo 

Höhere Einkommen mit halb so viel Energie 

Ein DEZA-Projekt verbessert die Backsteinproduktion in Lateinamerika nachhaltig 

Private Solarkraftwerke direkt vor der Haustüre 

Kleine dezentrale Solarkraftwerke versorgen Menschen in ländlichen Regionen Afrikas und Südasiens 

Facts & Figures 

Horizonte 

Start-ups trotzen Politik und dynamisieren Wirtschaft 

Trotz schwieriger Rahmenbedingungen in Palästina boomen in Ramallah Jungunternehmen aus der Cyberspace-Branche

Aus dem Alltag von... 

Véronique Hulmann, Missionschefin der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit im Westjordanland und im Gazastreifen 

Jerusalem, du meine bittersüsse Liebe 

Zeina Ayyad über ihren Alltag in einer geteilten Stadt

DEZA 

Klimawissen schützt Bevölkerung 

Mit wissenschaftlicher Unterstützung aus der Schweiz schützt sich Indiens Himalaya-Region vor den Auswirkungen des Klimawandels

Weil es ihr eigenes Projekt ist 

Mit Schweizer Unterstützung haben sich zwei vietnamesische Provinzen zu Pionieren der Lokaldemokratie und der Bürgerpartizipation entwickelt

Forum 

Freihandel: Fluch oder Segen? 

Die Meinungen gehen weit auseinander, ob der internationale Freihandel die Entwicklung auch ärmerer Länder fördert oder er ihnen gar schadet 

Marokkos offizieller Postkolonialismus 

Carte blanche: Der Marokkaner Driss Ksikes über die diplomatische Offensive seines Heimatlandes

Culture 

«Durch Literatur lernen wir uns selbst kennen» 

Zwei Literaturhäuser aus Benin und der Schweiz zeigen: Die kulturelle Vielfalt von Kinder- und Jugendbüchern erweitert den Horizont

 

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