Eine Welt 3/2018

Reihe Eine Welt
Ausgabe 3/2018
Monat 8
Jahr der Publikation 2018
Seiten 44
Preis kostenlos
Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch
Eine Welt 3/2018
(PDF, 44 Seiten, 8.8 MB, Deutsch)

Mekong: Längst nicht alle profitieren von Südostasiens Wirtschaftswachstum / Kosovo: Der schwierige Umgang mit der serbischen Minderheit / Fliessende Grenzen: Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit sind nicht dasselbe, dennoch gehören sie für viele zusammen

MEKONG

Hohes Wachstum zu hohem Preis
Südostasien ist auf Wachstumskurs – doch die Kosten für Natur, Umwelt und oft auch die Lokalbevölkerung in den zunehmend autokratisch regierten Ländern sind hoch

Wasserdialog rund um Südostasiens Lebensader
Eine der grössten Herausforderungen am Mekong ist die Koordination der unterschiedlichen Interessen rund um den Fluss

«Wir müssen uns neu erfinden»
Interview mit der Kambodschanerin Thida Khus von der NGO Silaka, welche die Zivilgesellschaft und Frauen fördert

Laos – keine Kooperation ohne Regierung
Die Schweiz unterstützt in Laos ein Projekt, welches unter Einbezug des autoritären Regimes Bürgerengagement und Rechtstaatlichkeit fördert

Facts & Figures

HORIZONTE

KOSOVO

Kosovos herausfordernde Minderheit
Das ärmste Land Europas gilt auch zehn Jahre nach seiner Unabhängigkeit als unfertiger Staat

Aus dem Alltag von ...
Bernhard Soland, stellvertretender Leiter des Kooperationsbüros in Kosovo, über die Trinkwasserversorgung des Landes

Die eigenen Gipfel erklimmen
Die Bergsteigerin Uta Ibrahimi ermutigt ihre Landsleute dazu, ihren ganz persönlichen «Gipfel» zu besteigen

DEZA

Die Nische als Chance
Was Bauernbetriebe in der Schweiz erfolgreich betreiben, fliesst auch in DEZA Projekte in Osteuropa und im Südkaukasus ein

Nachhaltige Goldnuggets
Die Mongolei fördert mit Unterstützung der Schweiz den nachhaltigen Kleinbergbau und die Bedingungen der Minenarbeiter

Agenda 2030 – die Schweiz auf gutem Weg
Die UNO-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung haben eine Art Wettbewerb zwischen Ländern entfacht

FORUM

Humanitäre Hilfe hier, Entwicklungszusammenarbeit dort?
Wo die eine aufhört und die andere anfängt, ist je länger desto ungewisser

Die «verbrannte Brücke» von Kabul
Carte blanche: Täglich überquert Shahrbanoo Sadat mehrmals die Pole Sukhta-Brücke und kommt sich dabei vor wie in einem Zombie-Film

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