Der Bestand der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung aus EU-27/EFTA-Staaten stieg im Vergleich zum Vorjahr um 53 926 Personen. Die Anzahl von Nicht-EU/EFTA-Bürgerinnen und -Bürgern nahm um 6222 Personen zu und betrug Ende August dieses Jahres 634 186 Personen.
Bei den Staatsangehörigen aus Portugal war die Einwanderung mit 15 874 am grössten; gefolgt vom Kosovo (+12 961), Deutschland (+8071), Italien (+6962) und Frankreich (+5804). Am stärksten rückläufig dagegen ist die Bevölkerungszahl von Staatangehörigen aus Serbien (-13 030), Kroatien (-1144), Bosnien und Herzegowina (-563), Türkei (-444) und Sri Lanka (-363).
Weitere Informationen über den neuesten Stand der ständigen ausländischen Wohnbevölkerung der Schweiz können der beiliegenden Statistik entnommen werden.
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