17.12.2004

Die eidgenössischen Räte genehmigen die bilateralen Abkommen II sowie die Ausdehnung des Freizügigkeitsabkommens und die Revision der flankierenden Massnahmen.

29.10.2004

Die Staatschefs der 25 EU-Mitgliedstaaten unterzeichnen den Verfassungsvertrag in Rom.

26.10.2004

Die Schweiz und die EU unterzeichnen in Luxemburg die bilateralen Abkommen II sowie das Protokoll zur Ausdehnung der Personenfreizügigkeit auf die neuen EU-Staaten.

1.10.2004

Der Bundesrat verabschiedet die Botschaft zu den bilateralen Abkommen II.

25.6.2004

Die Schweiz und die EU paraphieren in Brüssel die bilateralen Abkommen II.

19.5.2004

Gipfeltreffen in Brüssel: die Schweiz und die EU erzielen
eine politische Einigung bei den Bilateralen II , bei der Ausdehnung der Personenfreizügigkeit sowie bei weiteren bilateralen Fragen

1.5.2004

Ausdehnung der bilateralen Abkommen I auf die zehn neuen EU-Mitgliedstaaten, mit Ausnahme des Personenfreizügigkeitsabkommens, dessen Ausdehnung Gegenstand neuer Verhandlungen ist.

Die EU erweitert sich um zehn neue Staaten (Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern).