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Eine Schweiz, die nicht zuschaut, sondern handelt

29.03.2019 — Medienmitteilung EDA
Dürren und Überflutungen haben das vergangene Jahr geprägt. Die tragischen Folgen des Zyklons Idai in Südostafrika zeigen, dass solche Ereignisse keine Ausnahme bleiben werden. Wegen der Dringlichkeit dieses globalen Themas stellte die Jahreskonferenz der Humanitären Hilfe der Schweiz und des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) das Thema «Wasser in Krise» in den Mittelpunkt. Sie diskutierte die bevorstehenden Herausforderungen sowie neue Ansätze und Lösungen mit Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Gemeinschaft, Betroffenen sowie Wasserexpertinnen und –experten.


Bilaterale Kooperation, regionale Themen, Migration: Bundesrat Ignazio Cassis führt politische Gespräche in Ägypten

25.03.2019 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis ist im Rahmen seines Arbeitsbesuchs in Kairo mit dem ägyptischen Präsidenten Abd al-Fattah al-Sisi und Aussenminister Sameh Shoukry zusammengetroffen. Im Zentrum seiner Gespräche standen die Beziehungen der Schweiz mit Ägypten, einem Schwerpunktland in der Region Nordafrika, Naher und Mittlerer Osten. Zum Auftakt seines Arbeitsbesuchs hatte der Vorsteher EDA am Sonntag an einem Anlass zu 110 Jahren bilateraler Handelsbeziehungen die ägyptische Investitions- und Entwicklungsministerin Sahar Nasr getroffen und ein von der Schweiz unterstütztes Projekt im Bereich Migration besucht.


Der Bund stärkt die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

22.03.2019 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 22. März 2019 zwei Delegierte für die Agenda 2030 gewählt. Die Agenda 2030 ist der globale Referenzrahmen für nachhaltige Entwicklung und der Bezugspunkt für die Nachhaltigkeitspolitik der Schweiz. Der Bundesrat misst ihr eine hohe Bedeutung bei und stärkt ihre Umsetzung durch eine neue bundesinterne Organisationsstruktur. Kernelemente sind die Schaffung eines interdepartementalen Direktionskomitees und die Wahl von zwei Delegierten. Die neue Struktur ermöglicht die vollständige Verankerung der Agenda 2030 in der Verwaltung. Umgesetzt wird die Agenda 2030 weiterhin im Rahmen der Sektoralpolitiken der Bundesstellen und Departemente.


Schweiz weitet Hilfe an Katastrophengebiete in Südostafrika aus

21.03.2019 — Medienmitteilung EDA
Die Humanitäre Hilfe der DEZA entsendet weitere Experten des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) in die vom Zyklon Idai betroffenen Gebiete von Mosambik. Sie werden sich vor allem bei der Wiederherstellung der Trinkwasserversorgung engagieren.



Syrien: Die Schweiz bekräftigt ihr Engagement für die syrische Bevölkerung und eine politische Lösung des Konflikts

14.03.2019 — Medienmitteilung EDA
An der dritten Syrienkonferenz der EU und der UNO am 14. März 2019 in Brüssel bekräftigt die Schweiz ihr Engagement im Rahmen des Syrienkonflikts: 2019 sind CHF 61 Mio. für die Unterstützung der notleidenden Bevölkerung in Syrien und den Nachbarländern vorgesehen. Zusätzlich setzt sich die Schweiz, die an der Konferenz von der EDA-Staatssekretärin Pascale Baeriswyl vertreten wurde, mit CHF 7 Mio. für die Friedensförderung ein. Neben dem humanitären Engagement, steht die Unterstützung einer politischen Lösung durch den Genfer Friedensprozess der UNO im Vordergrund. Für einen nachhaltigen Frieden ist der Einbezug der syrischen Zivilgesellschaft in den Friedensprozess unerlässlich, ausserdem ist die Aufarbeitung der massiven Verletzungen des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte erforderlich. Beide Anliegen unterstützt die Schweiz mit konkreten Projekten.


Offizieller Besuch des tunesischen Aussenministers Khemaies Jhinaoui in Bern

28.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat den tunesischen Aussenminister Khemaies Jhinaoui zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern empfangen. Zu den Gesprächsthemen gehörten die internationale Entwicklungszusammenarbeit und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und Tunesien. Auch das Thema Migration wurde angesprochen.


Humanitäre Krise im Jemen: Die Geber sagen in Genf 2,6 Milliarden US-Dollar zur Linderung der Not der betroffenen Bevölkerung zu

26.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Der bereits seit vier Jahren anhaltende bewaffnete Konflikt hat den Jemen in die zurzeit schwerste humanitäre Krise gestürzt. Millionen von Menschen haben wegen der Gewalt keinen Zugang zu Wasser, Nahrung und medizinischer Versorgung. Die Situation erschwert auch die Bereitstellung von humanitären Hilfsleistungen. Die Schweiz verstärkt ihre Hilfe und verpflichtet sich, die jemenitische Bevölkerung mit 13,5 Millionen Franken zu unterstützen. Dies gab Bundesrätin Simonetta Sommaruga an der von der Schweiz, Schweden und der UNO gemeinsam organisierten Geberkonferenz in Genf bekannt. Sie vertrat dort die Schweiz als Vizepräsidentin des Bundesrats.


Bildung schafft Perspektiven für Flüchtlinge, Migrantinnen und Migranten

19.02.2019 — Artikel DEZA
Die internationale Gemeinschaft will hochwertige Bildung und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle Menschen fördern – auch für Flüchtlinge, Migrantinnen und Migranten. Doch längst nicht alle haben Zugang zu Bildungsangeboten. Das zeigt der UNESCO-Weltbildungsbericht 2019, der am 21. Februar in Bern vorgestellt wird. Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit widmet dem Thema grosse Aufmerksamkeit.


Schweiz unterstützt Rohingya-Flüchtlinge mit weiteren 10 Millionen Franken

15.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz beteiligt sich 2019 an der Bewältigung der Rohingya-Flüchtlingskrise in Bangladesch mit CHF 10 Mio. Ausserdem entsendet sie Experten des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe SKH zur Unterstützung der Hilfsbemühungen. Die Not in der Aufnahmeregion im Osten Bangladeschs bleibt gross. Der internationale Joint Response Plan weist einen finanziellen Bedarf von USD 920 Mio. aus.



Jahresmedienkonferenz: Die DEZA stellt ihre Prioritäten vor und unterstreicht die Bedeutung des Schweizer Engagements im Wasserbereich

05.02.2019 — Medienmitteilung EDA
An der Jahresmedienkonferenz der DEZA stellte DEZA-Direktor Manuel Sager die Schwerpunkte der DEZA für das Jahr 2019 sowie die Grundzüge der Botschaft 2021–2024 über die internationale Zusammenarbeit vor. Ausserdem informierten Expertinnen und Experten über die Aktivitäten der Schweiz im Bereich der lebenswichtigen Ressource Wasser.

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