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Des personnes sont sur un amas de pierres provenant d’un bâtiment effondré.

Humanitäre Hilfe 20.03.2023

Die Schweiz leistet der Türkei und Syrien humanitäre Nothilfe

Nach der Suche nach Überlebenden durch die Schweizerische Rettungskette in der Türkei ging die dem EDA angegliederte Humanitäre Hilfe des Bundes zu einer zweiten Unterstützungsphase über. Fachleute des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe, darunter medizinisches Fachpersonal und Ingenieure, sind nun vor Ort, um die türkische, aber auch die syrische Bevölkerung weiter zu unterstützen. Zudem wurde Hilfsmaterial in die Katastrophengebiete gebracht.

Innenansicht eine Mehrbettzimmers in einem Kantha Bopha Kinderspital mit Patienten und Pflegenden.

Gesundheit, Bildung und Soziales 17.03.2023

Die DEZA unterstützt die Kantha Bopha Kinderspitäler in Kambodscha für weitere fünf Jahre

Die von Dr. Beat Richner gegründeten Kinderspitäler Kantha Bopha haben in den vergangenen 30 Jahren massgeblich zur Verbesserung des Gesundheitssystems in Kambodscha beigetragen. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) hat diese Arbeit immer begleitet und unterstützt die Spitäler noch bis 2027. DEZA-Direktorin Patricia Danzi hat am 17. Februar 2023 eine entsprechende Vereinbarung mit der Kantha Bopha Stiftung unterzeichnet.

Blick von oben auf einen Fluss und seine verschiedenen Arme.

Klima, Wasser und Ernährung 17.03.2023

«Blue Peace beugt Konflikten vor und trägt zu mehr Stabilität bei»

Blue Peace ist eine Initiative der Schweiz, die Wasserdiplomatie mit Entwicklungszusammenarbeit verbindet. Erklärungen von Christian Frutiger, Vizedirektor der DEZA.

DEZA-Direktorin Patricia Danzi beim Besuch eines IT-Ausbildungszentrums in Nepal. Die Gesprächsteilnehmer sitzen in einem Kreis. Darunter auch zwei Schülerinnen und Schüler.

Gesundheit, Bildung und Soziales 09.02.2023

«Wir wollen nicht über junge Menschen sprechen, wir wollen mit ihnen sprechen»

DEZA-Direktorin Patricia Danzi spricht im Interview über das International Cooperation Forum Switzerland und darüber, wieso es wichtig ist, gerade auch junge Menschen in die Debatte einzubeziehen. Bildung ist eines der wichtigsten Entwicklungsziele der Agenda 2030. Und gleichzeitig eines, das unter akuten Finanzierungsproblemen leidet. Was heisst das für die Betroffenen? Und vor allem: Wie können wir diesen Abwärtstrend stoppen? Das IC Forum 2023 im Zeichen der Bildung.

Blick auf das verschneite Lager für Binnenvertriebene in der Stadt Selkin im Nordwesten Syriens.

Humanitäre Hilfe 09.01.2023

«Die humanitäre Lage ist schlecht, ja katastrophal»

In und rund um Syrien spielt sich eine der grössten humanitären Krisen weltweit ab. Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz ist seit Ausbruch des Konflikts 2011 vor Ort aktiv, um Not zu lindern und Leben zu retten. Im Interview spricht Caroline Tissot, Regionalchefin IZA Mittlerer Osten, wie sich die Schweiz für den Schutz der syrischen Zivilbevölkerung, ihrer Lebensgrundlagen und für Bildung einsetzt.

Foto einer Frau im Hintergrund, die ein gelbes Gewand trägt. Eine Reisernte ist im Vordergrund des Fotos zu sehen.

Klima, Wasser und Ernährung 09.12.2022

Globale Ernährungskrise: Gemeinsames Handeln

Die globale Ernährungskrise ist eine der grössten Herausforderungen, mit denen die Welt aktuell konfrontiert ist. Wie so oft sind die am stärksten gefährdeten Menschen zuerst betroffen und leiden unverhältnismässig stark unter den Auswirkungen der Krise. Die DEZA handelt kollaborativ und bereichsübergreifend, um die Auswirkungen zu mildern.

Ein Bauer im Gouvernement Assuan sitzt im Schneidersitz auf seinem Feld in der Nähe des Assuan-Staudamms.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 07.11.2022

Die DEZA engagiert sich in Ägypten für eine bessere Trinkwasserversorgung

Die DEZA setzt sich in Ägypten seit 2017 für ein besseres Trinkwassermanagement und eine gerechtere Versorgung in benachteiligten Gegenden des Gouvernements Assuan ein. Ägypten, wo Anfang November die COP27 stattfindet, gehört zu den Ländern Afrikas mit dem höchsten Wasserstress.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen Humanitäre Hilfe Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika Klima, Wasser und Ernährung Gesundheit, Bildung und Soziales Wirtschaft, Technologie und Forschung Frieden, Gouvernanz und Migration

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen

Titelbild der aktuellen Podcast-Folge mit dem Titel und der Nummer der Folge.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 03.03.2023

A Plus For Humanity: der Podcast der DEZA

Jeden Tag sind zahlreiche Schweizerinnen und Schweizer für die Entwicklungszusammenarbeit und die humanitäre Hilfe im Einsatz. Im DEZA-Podcast berichten sie über ihre Projekte und geben Einblick in das Leben der Menschen vor Ort. In der achtzehnten Folge des DEZA-Podcasts begleiten wir die 21-jährige Loukina Tille durch das IC Forum unter dem Motto «Education4future».

Eine Gruppe junger Menschen posiert für ein Foto.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 10.02.2023

«Bessere Bildung für eine Zukunft nach unseren Wünschen»

Hauptbegünstigte, aber auch Akteure: Jugendliche spielen eine Schlüsselrolle in der Bildung. Diese Thematik steht im Mittelpunkt des Jahreskongresses der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz (IC Forum Switzerland), der am 15. Februar 2023 in Genf stattfindet. Samuel Espinosa Gómez aus Mexiko und Mohammed Habib Fuseini aus Ghana nehmen als «Jungbotschafter» daran teil. Interview.

Kinder sitzen zwischen Schulbänken. Die Lehrerin hilft ihnen bei ihren Schulaufgaben.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 08.02.2023

«In Bildung zu investieren ist etwas vom Wichtigsten, was wir als Gesellschaft tun können»

Die Jacobs Foundation arbeitet an der Verbesserung von Bildungssystemen auf globaler Ebene. Die philanthropische Organisation aus der Schweiz wird ihre Erfahrungen auf dem IC Forum 2023 teilen, bei dem die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich im Mittelpunkt steht. Im Interview stellt Donika Dimovska, Chief Knowledge Officer, Initiativen vor, die von der Elfenbeinküste bis Kolumbien durchgeführt werden, um für jedes Kind die am besten geeigneten Lernlösungen anzubieten.

Eine Gruppe junger Leute sitzt um einen Tisch herum. Gemeinsam erledigen sie Schularbeiten.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 07.02.2023

«Der Finanzsektor kann eine wichtige Rolle auf dem Weg zur nachhaltigen Finanzierung von Bildung spielen»

Die Ökonomin Anja Hochberg wird am 15. Februar am International Cooperation Forum (IC Forum) in Genf teilnehmen. Im Interview erklärt sie, wieso sie sich für Bildung einsetzt und was es braucht, um Bildungsprojekte zu finanzieren.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 06.02.2023

«Bildung ist grundlegend für ein selbstbestimmtes Leben»

Ursula Renold ist Professorin für Bildungssysteme an der ETH Zürich und wird am 15. Februar am International Cooperation Forum in Genf teilnehmen. Im Gespräch erklärt sie, wieso sie sich für Bildung einsetzt und was es braucht, um Bildungssysteme in verschiedenen kulturellen Kontexten effizient zu reformieren.

Peter Maurer besichtigt mit Mitarbeitenden des IKRK und des Roten Halbmondes ein von Zerstörung geprägtes Viertel.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 30.09.2022

Zehn Jahre im Einsatz für die humanitäre Sache

Während zehn Jahren prägte Peter Maurer als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) die humanitäre Hilfe. Nun tritt der Diplomat und ehemalige Schweizer Staatssekretär ab. Eine gute Gelegenheit, den Blick auf eine Organisation zu richten, die ihren Ursprung in der Schweiz hat und als neutrale und unabhängige Akteurin in Kriegssituationen und bei Katastrophen Hilfe leistet.

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Humanitäre Hilfe

Des personnes sont sur un amas de pierres provenant d’un bâtiment effondré.

Humanitäre Hilfe 20.03.2023

Die Schweiz leistet der Türkei und Syrien humanitäre Nothilfe

Nach der Suche nach Überlebenden durch die Schweizerische Rettungskette in der Türkei ging die dem EDA angegliederte Humanitäre Hilfe des Bundes zu einer zweiten Unterstützungsphase über. Fachleute des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe, darunter medizinisches Fachpersonal und Ingenieure, sind nun vor Ort, um die türkische, aber auch die syrische Bevölkerung weiter zu unterstützen. Zudem wurde Hilfsmaterial in die Katastrophengebiete gebracht.

Céline Ritter Schenk untersucht ein Neugeborenes

Humanitäre Hilfe 09.03.2023

«Die Eltern wollen nach dem Erdbeben sicher sein, dass es ihren Kindern gut geht»

Dem Mosaik-Spital im Zentrum der türkischen Stadt Antakya fehlten nach den Erdbeben im Februar 2023 die Angestellten. Vier Spezialistinnen und Spezialisten des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) sprangen ein und führten Beratungen für Kinder und Eltern durch. Die Ärztin Céline Ritter Schenk war Teil des Teams.

Humanitäre Hilfe 27.02.2023

Ignazio Cassis bekräftigt die Unterstützung der Schweiz für die jemenitische Bevölkerung

An der von der Schweiz und Schweden kopräsidierten und in Zusammenarbeit mit dem Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) organisierten Geberkonferenz für den Jemen haben die anwesenden Mitglieder der internationalen Gemeinschaft beschlossen, die Finanzierung der humanitären Hilfe für die von der Krise betroffenen Menschen fortzusetzen.

Eine Mutter trägt ihr Kind auf dem Arm und schaut in die Kamera.

Humanitäre Hilfe 24.01.2023

Die Schweiz hilft den Menschen in der Ukraine durch den Winter

Gezielte Angriffe auf die Energieinfrastruktur und die Grundversorgungssysteme haben die Situation für die Zivilbevölkerung in der Ukraine verschärft. Seit September hat die DEZA einen Aktionsplan ausgearbeitet, um die ukrainische Bevölkerung während des harten Winters zu unterstützen. Dieser Plan beinhaltet Hilfe im Wert von 100 Millionen Franken und umfasst die Neuprogrammierung der von der DEZA bis anhin unterstützten Aktivitäten, die Lieferung von Winterausrüstung und die Instandsetzung von Wohnungen und der Energieinfrastruktur.

Blick auf das verschneite Lager für Binnenvertriebene in der Stadt Selkin im Nordwesten Syriens.

Humanitäre Hilfe 09.01.2023

«Die humanitäre Lage ist schlecht, ja katastrophal»

In und rund um Syrien spielt sich eine der grössten humanitären Krisen weltweit ab. Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz ist seit Ausbruch des Konflikts 2011 vor Ort aktiv, um Not zu lindern und Leben zu retten. Im Interview spricht Caroline Tissot, Regionalchefin IZA Mittlerer Osten, wie sich die Schweiz für den Schutz der syrischen Zivilbevölkerung, ihrer Lebensgrundlagen und für Bildung einsetzt.

Ein Blick auf Menschen, die nach tagelangen Regenfällen in Kogi Nigeria gestrandet sind.

Humanitäre Hilfe 04.11.2022

1,5 Millionen Franken für die Menschen in Nigeria und im Tschad

Nigeria und der Tschad werden derzeit von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht. Die Schweiz ist besorgt über die Situation, die eine Verschärfung der Ernährungsunsicherheit befürchten lässt. Sie hat beschlossen, eine Soforthilfe von 750'000 Franken für Nigeria und eine zusätzliche Hilfe von 300'000 Franken für den Tschad bereitzustellen.

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Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika

Mädchenschule in Syrien: Unter anderem sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafterin Maya Tissafi vor einer Wandtafel stehen, während sie sich mit Schülerinnen unterhalten.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 15.11.2022

Syrien: humanitäre Hilfe unabhängig von Konfliktlinien

Gemeinsam mit Botschafterin Maya Tissafi hat DEZA-Direktorin Patricia Danzi Jordanien, Syrien und Libanon besucht. Im Fokus des Besuchs stand die humanitäre Arbeit der Schweiz.

Ein Bauer im Gouvernement Assuan sitzt im Schneidersitz auf seinem Feld in der Nähe des Assuan-Staudamms.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 07.11.2022

Die DEZA engagiert sich in Ägypten für eine bessere Trinkwasserversorgung

Die DEZA setzt sich in Ägypten seit 2017 für ein besseres Trinkwassermanagement und eine gerechtere Versorgung in benachteiligten Gegenden des Gouvernements Assuan ein. Ägypten, wo Anfang November die COP27 stattfindet, gehört zu den Ländern Afrikas mit dem höchsten Wasserstress.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 05.10.2022

Sandros Traum von der eigenen Käserei

Sandro Didebashvili ist einer von sieben Schülerinnen und Schülern der Swiss Agricultural School Caucasus aus Georgien, die für zwei Wochen die Schweiz besucht haben. Auf dem Stundenplan stehen Viehaltung, Futter und Käse. Die DEZA unterstützt Georgien bei der Agrar-Ausbildung.

Zwei Frauen packen Lebensmittel ein. Auf einem Tisch im Vordergrund liegen Pakete mit Pasta.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 10.06.2022

Schweizer Hilfe in der Ukraine: viel Krisen-Management und noch mehr Flexibilität

Die Schweiz passt ihr Engagement der internationalen Zusammenarbeit an die durch den russischen Angriff entstandene Situation an. Bestehende Kontakte und Ressourcen werden genutzt, um die gestiegenen Bedürfnisse der humanitären Hilfe zu erfüllen. Projekte, die vor dem 24. Februar 2022 entstanden sind, werden in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen beziehungsweise den Behörden angepasst und ausgebaut. Drei Stimmen zur internationalen Zusammenarbeit vor Ort.

Patricia Danzi und Botschafter Simon Geissbühler teilen ihre Eindrücke aus dem Nahen Osten in ein Interview.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 22.04.2022

Die junge Generation im Nahen Osten – zwischen Herausforderungen und neuen Perspektiven

Zurück von einer gemeinsamen Reise nach Israel und dem Besetzten Palästinensischen Gebiet teilen DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafter Simon Geissbühler, Leiter der Abteilung Frieden und Menschenrechte, ihre Eindrücke. Während der Reise haben sie sich mit der Umsetzung des Schweizer Kooperationsprogramms für den Nahen Osten 2021–2024 vertraut gemacht.

Bundespräsident Ignazio Cassis hält eine Rede an der Jemen-Geberkonferenz.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 16.03.2022

Akteurinnen und Opfer: Frauen und Mädchen in der humanitären Krise im Jemen

Am 16. März 2022 richteten die Schweiz und Schweden eine hybride Geberkonferenz zur humanitären Krise im Jemen aus. Die Konferenz wurde von UNO-Generalsekreär António Guterres eröffnet. Bundespräsident Ignazio Cassis sagte im Namen der Schweiz 14,5 Millionen Franken zur Unterstützung der humanitären Hilfe zu.

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Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 21.02.2023

Den Frauen Benins eine Stimme geben

Am 12. Februar 2023, einen Monat nach den Parlamentswahlen, empfängt die Nationalversammlung die gewählten Abgeordneten. Von den 109 Sitzen werden 28 von Frauen besetzt, ein Novum in der Demokratiegeschichte Benins. Die Schweiz stärkt die politische Partizipation von Frauen durch ihre Gouvernanz- und Geschlechtergleichstellungsprogramme.

DEZA-Vizedirektor Nicolas Randin besucht mit zwei Begünstigten das Projekt für Elektromobilität.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 06.12.2022

AIDS: «Die Fortschritte in den letzten 20 Jahren sind beeindruckend»

Mosambik und Simbabwe gehören zu den Schwerpunktländern der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Der Vizedirektor der DEZA und Chef der Abteilung Subsahara-Afrika, Nicolas Randin, reiste im November 2022 zu einem Arbeitsbesuch in die beiden südostafrikanischen Länder.

Drei Nepalesinnen überqueren lächelnd eine Brücke.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 10.10.2022

Schweiz–Nepal: Von Brücken und dem Weg zum Föderalismus

Von der Monarchie zur Verabschiedung einer föderalistischen Verfassung im Jahr 2015 hat sich Nepal in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Die Schweiz, die seit über 60 Jahren in Nepal tätig ist, hat ihre Entwicklungszusammenarbeit im Sinne der Wirksamkeit immer wieder angepasst. Im Vorfeld der Reise von Patricia Danzi, Direktorin der DEZA, und Barbara Böni, Chefin der Sektion Asien, nach Kathmandu, werfen wir einen Blick auf die Vergangenheit und die Zukunft des Schweizer Engagements im Land am Himalaja.

Luftaufnahme der Delegationen aus Asien bei einem Staudamm.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 16.09.2022

«Wir sind mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert wie die Schweiz»

Am Rhoneknie erzählt uns Phonepaseuth Phouliphanh vom Mekong. Der Generalsekretär des Nationalen Mekong-Ausschusses von Laos besucht die Schweiz, um mehr über das hiesige Wassermanagement zu erfahren. Was ist ihm besonders aufgefallen? Welche bewährten Praktiken nimmt er nach Hause von diesem Besuch, der von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit organisiert wurde? Ein Gespräch über gemeinsame Herausforderungen und Kooperationen für eine nachhaltige Zukunft.

Die beiden asiatischen Delegationen posieren vor einem Staudamm in Martigny.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 09.09.2022

Vom Mekong in die Schweiz: Wissensaustausch zwischen zwei «Wasserschlössern»

Die Schweiz teilt sechs Flüsse und vier Seen mit benachbarten Staaten, mit denen sie seit Jahren über Kooperationsabkommen verbunden ist. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich des nachhaltigen Wassermanagements und der Wasserdiplomatie. Die DEZA teilte dieses technische und politische Know-how mit zwei Delegationen aus Asien, die sich im Rahmen eines Besuchs in der Schweiz über konkrete Projekte in Genf, Martigny und Bern informierten.

Ein Mitarbeiter des Wasserverbands Region Bern teilt seine Arbeit mit der mongolischen Delegation am Computerbildschirm.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 22.08.2022

Demokratie und Dezentralisierung: Die Mongolei blickt auf das Modell der Schweiz

Ein gebirgiger, demokratischer Binnenstaat: Wird da die Schweiz beschrieben? Ja, aber auch die Mongolei. Und das sind nicht die einzigen Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Staaten. Vom 14. bis 22. August 2022 weilte eine mongolische Regierungsdelegation im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu einem offiziellen Besuch in der Schweiz. Wir unterhalten uns darüber mit Zolzaya Lkhagvasuren. Die mongolische Staatsangehörige arbeitet als Expertin für Regierungsführung bei der DEZA.

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Klima, Wasser und Ernährung 17.03.2023

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Klima, Wasser und Ernährung 09.12.2022

Globale Ernährungskrise: Gemeinsames Handeln

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Eine Gruppe von Frauen und Kindern geht an den Tierkadavern auf dem Boden vorbei. Der durch die Dürre verursachte Staub überwuchert die Landschaft.

Klima, Wasser und Ernährung 06.12.2022

Dürre und Hunger am Horn von Afrika – Ein Teufelskreis vieler Krisen

Millionen von Menschen sind von den Folgen der Dürre in Ostafrika betroffen. Ausgetrocknete Böden und verendende Nutztiere zerstören die Lebensgrundlagen und führen zu einer enormen Ernährungskrise - die Not ist gross. Auch die DEZA ist in der Region aktiv und unterstützt Entwicklungsprojekte und humanitäre Hilfsmassnahmen zur Eindämmung dieser Krise.

Klima, Wasser und Ernährung 05.12.2022

Die globale Ernährungskrise – der weltweite Hunger hat viele Ursachen

828 Millionen – so viele Menschen leiden derzeit weltweit an Hunger. Das sind 10% der Weltbevölkerung. Ob Klimawandel, Konflikte, COVID-19 oder Wirtschaftskrisen: Die anhaltende globale Ernährungskrise hat viele Ursachen und Auslöser, welche den Menschen an sich bereits genug zusetzen. Die Ernährungskrise als deren Folge kann das Leben dieser Menschen auf deren Überleben reduzieren.

Frauen und Kinder transportierten Wasser-Kanister durch ein Dorf mit einfachen Hütten in Somalia.

Klima, Wasser und Ernährung 12.10.2022

«Leute sterben, weil sie nicht mit Hilfe versorgt werden können»

Die Folgen des Klimawandels verschärfen politische, soziale, ökonomische und ökologische Stressfaktoren und erhöhen das Risiko von Konflikten. Wie darauf reagiert werden kann, ist Thema der Berliner Konferenz zu Klima und Sicherheit. DEZA-Direktorin Patricia Danzi erklärt, wieso Klima und Sicherheit nicht isoliert betrachtet werden können und wie die Schweiz das Thema in den UNO-Sicherheitsrat hineintragen will.

In Kolumbien und Ecuador wurden bereits zwei Pilotprojekte durchgeführt: Eine Wasserunternehmerin erklärt Interessierten, wie der Wasserfilter von Openversum funktioniert.

Klima, Wasser und Ernährung 30.09.2022

«Wir wollen sauberes Trinkwasser auf nachhaltige Weise in ärmere Länder bringen»

Noch immer haben weltweit zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das Start-up-Unternehmen Openversum, Gewinner des Community Awards des Jugend- und Zukunftspreises «Together we’re better», will dies ändern: Ein lokal produzierter Trinkwasserfilter soll Betroffenen den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Nun präsentierte das Team rund um Olivier Gröninger und Julián Salazar sein Projekt in New York am Finale des Hult Prizes – dem «Nobelpreis für Studierende».

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Wanjikũ Mwawuganga sitzt auf der Bühne. Vor ihr stehen einige Objekte.

Gesundheit, Bildung und Soziales 18.08.2022

Geschichten aus dem Osten und Süden auf Zürcher Theaterbühnen

Vom 18. August bis zum 4. September 2022 treten am Zürcher Theater Spektakel Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt auf. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) pflegt eine langjährige Partnerschaft mit dem Festival, um Kunstschaffende aus dem Osten und Süden zu unterstützen. Bühne frei für die kenianische Theatermacherin Wanjikũ Mwawuganga, die uns mit ihrem Stück in ihre Heimat mitnimmt.

Syrische Flüchtlingsmädchen sitzen in einem Klassenzimmer im Libanon und strecken die Hand.

Gesundheit, Bildung und Soziales 26.04.2022

Was die Schweizer Volksschule in der Entwicklungszusammenarbeit bewirken kann

Ohne solide Schulbildung keine Entwicklung. In der Schweiz hat die Volksschule einen grossen Stellenwert inne und hat viel, noch wenig genutztes Inspirationspotenzial für die Entwicklungszusammenarbeit. Das soll sich ändern. Die Schweiz schafft in Entwicklungsländern einen Mehrwert und kann Akzente setzen sagt Sabina Handschin Bildungsexpertin bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit im Interview.

Eine Frau im Vordergrund trägt Moskitonetze. Hinter ihr stehen Kinder.

Gesundheit, Bildung und Soziales 25.04.2022

Malariabekämpfung: eine Schweizer Spezialität

Gesundheitsfragen dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Das gilt auch im Fall von Malaria: Bei dieser Krankheit spielen nicht nur Umweltfaktoren, sondern auch sozioökonomische Aspekte eine Rolle. Daher muss an mehreren Fronten angesetzt und gemeinsam gehandelt werden. Die DEZA fördert sektorübergreifende Massnahmen im Einklang mit den Zielen der Agenda 2030. Ein Beispiel dafür ist die Teamarbeit in der Swiss Malaria Group.

 Teilnehmer des Festivals Visions du Réel treffen sich in Nyon.

Gesundheit, Bildung und Soziales 07.04.2022

Die Welt zu Gast in den Kinos von Nyon

Die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und dem Dokumentarfilm-Festival Visions du Réel wird auch 2022 fortgesetzt. Die 53. Ausgabe findet vom 7. bis 17. April 2022 statt. Mit dieser Kulturpartnerschaft unterstützt die DEZA zahlreiche Kunstschaffende aus dem globalen Osten und Süden und erleichtert ihnen den Zugang zu einem internationalen Netzwerk. Dort können sie ihre Botschaften weitervermitteln. Seydou Cissé, Filmemacher aus Mali, ist einer von ihnen.

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Wirtschaft, Technologie und Forschung

 Leere Kokosnussschalen liegen auf dem Boden.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 13.01.2022

Globale Herausforderungen als Challenge für die Schweizer Forschung

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit lanciert mit einem langjährigen Partner, dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, ein neues Programm für Entwicklungsforschung. Das Programm unterstützt wissenschaftliche Exzellenzforschung auf der Suche nach praktischen Lösungen für globale Probleme. Das Programm trägt unmittelbar zur Erreichung der Ziele der aussenpolitischen Strategie und der Strategie der internationalen Zusammenarbeit bei.

Auf dem Bild posieren vier Frauen indischer Herkunft lächelnd vor den zu montierenden Metallteilen.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 21.06.2021

Vereinbarkeit von Wirtschaft und Menschenrechten geht uns alle an

Die menschenrechtliche Sorgfaltsprüfung, auf die viele im Rahmen der Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative vom letzten November gehofft hatten, haben in Wirklichkeit zahlreiche Schweizer Unternehmen, auch KMU, bereits umgesetzt. Schon 2016 hatte der Bundesrat diesbezüglich einen auf den UNO-Leitprinzipien basierenden Aktionsplan verabschiedet. Es braucht allerdings noch viel Überzeugungsarbeit.

Ein Techniker des EGAP-Projekts legt den Inhalt eines Koffers im Haus einer alten Frau auf den Tisch.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 28.05.2021

Die Schweiz unterstützt die Ukraine bei der digitalen Transformation

Das EDA unterstützt in der Ukraine über die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA ein Projekt zur digitalen Transformation des öffentlichen Sektors. Die Direktorin der DEZA, Patricia Danzi, unterzeichnet heute in Kiew mit dem ukrainischen Vize-Premierminister und Minister für digitale Transformation, Mychajlo Fedorow, ein Memorandum of Understanding über die Fortführung des EGAP-Projekts. Das Projekt steht im Einklang mit der Strategie der internationalen Zusammenarbeit und der Strategie Digitalaussenpolitik der Schweiz.

Hausfassade mit vielen alten Klimaanlagen.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 23.02.2021

Saubere Kühlung für einen aufgeheizten Planeten

Temperaturen steigen, extreme Hitzewellen häufen sich und der Bedarf an Kühl- und Klimaanlagen, vor allem in Städten der Schwellenländer, steigt. Kühlen rettet Leben. Andererseits gehören Kühlgeräte zu den Hauptverursachern der Klimaerwärmung – ein Teufelskreis. Die Schweiz fördert energieeffizientes Kühlen im Kampf gegen den Klimawandel und die Armut.

Im Bild sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi an einem Tisch sitzend und die Kamera schauend. Im Hintergrund ihr Arbeitszimmer mit einer Weltkarte an der Wand.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 02.02.2021

«Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich»

DEZA-Direktorin Patricia Danzi spricht im Interview über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, erklärt, wie das neue Leitbild die Kooperation regelt, und zeigt auf, wieso am Ende alle gewinnen, wenn sich die Wirtschaft am Erreichen der Nachhaltigkeitsziele beteiligt. Ein Gespräch über Armutsbekämpfung, Chancengleichheit und die Würde des Menschen.

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