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Bundesrat Ignazio Cassis gedenkt des 75. Jahrestags der Genfer Konventionen

26.08.2024 — Medienmitteilung EDA
Der Schweizer Aussenminister Ignazio Cassis war am Montag anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Genfer Konventionen in Genf. Nachdem er eine Podiumsdiskussion mit den eingeladenen Mitgliedern des UNO-Sicherheitsrats am Genfer Sitz der Vereinten Nationen eröffnet hatte, nahm der Bundesrat an einem symbolischen Moment auf der Place des Nations teil. Ignazio Cassis rief die Staaten und alle internationalen Akteure dazu auf, ihr Engagement für das humanitäre Völkerrecht zu erneuern und die Genfer Konventionen eine politische Priorität zu machen.


Die Schweiz setzt sich für die Verbesserung der Lage im Sudan ein

23.08.2024 — Medienmitteilung EDA
Seit April 2023 herrscht im Sudan Krieg. Dieser hat schwerwiegende Folgen für die Zivilbevölkerung und hat eine der weltweit grössten humanitären Krisen ausgelöst. Im Rahmen ihrer Guten Dienste bietet die Schweiz eine Plattform für diplomatische Gespräche über einen Weg aus der Krise.


Nachhaltige Ernährungssysteme im Fokus des Hochrangigen Politischen Forum in New York

08.07.2024 — Medienmitteilung EDA
Wo steht die Staatengemeinschaft im Kampf gegen Armut und Hunger? Am diesjährigen Hochrangigen Politischen Forum für nachhaltige Entwicklung an der UNO in New York wird der Stand der Umsetzung dieser beiden Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung überprüft. Die Schweiz setzt sich ein für die Aufnahme eines neuen Indikators, um die Ernährungsvielfalt zu messen und so Ernährungssysteme zu stärken.


Reise von Ignazio Cassis nach Zentralasien: Wirtschaft und internationale Zusammenarbeit im Mittelpunkt der Gespräche

03.07.2024 — Medienmitteilung EDA
Die Reise von Bundesrat Ignazio Cassis nach Zentralasien geht heute zu Ende. Sie führte ihn zuerst nach Tadschikistan und dann nach Kirgisistan. Bei den Treffen wurde die gute Zusammenarbeit innerhalb der Schweizer Stimmrechtsgruppe in den Bretton-Woods-Institutionen hervorgehoben, der die beiden zentralasiatischen Länder angehören. Begrüsst wurden auch die positiven Ergebnisse der Programme der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz in den Bereichen Digitalisierung und Wasser.


Die Schweiz bekräftigt ihre Unterstützung für die Aktivitäten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK)

26.06.2024 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. Juni 2024 beschlossen, dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) für das Jahr 2024 einen ordentlichen Beitrag von 56 Millionen Franken für seine Einsätze in Krisenländern zu gewähren. Dieser Betrag soll zur Deckung der humanitären Bedürfnisse in bewaffneten Konflikten dienen. Das IKRK hat gemäss den Genfer Konventionen den Auftrag, das Leben und die Würde von Opfern bewaffneter Konflikte zu schützen und sie zu unterstützen. Zudem ist es für die Durchsetzung des humanitären Völkerrechts (HVR) zuständig.


Ukraine: Bundesrat will beim Wiederaufbau den Privatsektor stärker einbeziehen

26.06.2024 — Medienmitteilung EDA
Dem Schweizer Privatsektor soll beim Wiederaufbau in der Ukraine eine zentrale Rolle zukommen. Für die bessere Einbindung will der Bundesrat in den kommenden vier Jahren 500 Millionen Franken zur Verfügung stellen. Die finanziellen Mittel stammen aus dem Betrag von 1,5 Milliarden Franken, der in der Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2025-2028 für die Ukraine vorgesehen ist. Zudem will der Bundesrat mit 66 Millionen Franken den frühen Wiederaufbau im Osten des Landes sowie den Wiederaufbau und die Modernisierung von Basisinfrastruktur in den Bereichen Energiesicherheit, Wasserversorgung und öffentlicher Verkehr fördern. All dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 26. Juni 2024 beschlossen.


Bildung für Kinder in Notsituationen: Schweiz setzt Unterstützung fort

14.06.2024 — Medienmitteilung EDA
Bewaffnete Konflikte, Vertreibungen und Naturkatastrophen führen dazu, dass immer mehr Kinder keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu Bildung haben. Der Bundesrat hat deshalb an seiner Sitzung vom 14. Juni 2024 entschieden, den «Fonds Education Cannot Wait» (ECW) der Vereinten Nationen weiterhin zu unterstützen. ECW setzt sich für den Zugang zu Bildung in Notsituationen und Langzeitkrisen ein. Der Bundesrat genehmigt für den Zeitraum 2025–2028 einen Beitrag von 33,3 Millionen Franken zuhanden des ECW, den die Schweiz seit 2019 mit 40 Millionen Franken unterstützt hat.


Bundesrat Ignazio Cassis nimmt in Berlin an der dritten Ukraine Recovery Conference teil

10.06.2024 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz unterstützt seit Beginn des Krieges den Wiederaufbauprozess in der Ukraine. Am 11. Juni 2024 nimmt Bundesrat Ignazio Cassis deshalb an der dritten Ukraine Recovery Conference (URC) teil, die in Berlin als Folgekonferenz der URC von Lugano (2022) und London (2023) durchgeführt wird. Im Zentrum der Konferenz in Berlin stehen unter anderem der Einbezug des Privatsektors, soziale Aspekte sowie die Förderung der lokalen und regionalen Entwicklung.


Die Schweiz unterstützt die Ukraine in den Bereichen Digitalisierung und E-Governance

07.06.2024 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung vom 7. Juni hat der Bundesrat beschlossen, die Ukraine weiterhin in den Bereichen Digitalisierung und E-Governance zu unterstützen. Er hat dafür 58,7 Millionen Franken für die nächsten vier Jahre gesprochen. Damit fördert die Schweiz in der Ukraine demokratische Reformen mittels Digitalisierung und steigert gleichzeitig die Transparenz von staatlichen Dienstleistungen. Beide Bereiche sind für den Wiederaufbau in der Ukraine von zentraler Bedeutung.



Überschwemmungen in Armenien: Die Schweiz entsendet Fachleute des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe

04.06.2024 — Medienmitteilung EDA
Die starken Regenfälle führten in Nordarmenien zu Überschwemmungen, die mehrere Menschenleben kosteten und erhebliche Schäden verursachten. An einigen Orten zerstörten die knapp zwei Meter hohen Wasser- und Schlammmassen zahlreiche Gebäude und Infrastrukturen. Auf Ersuchen der armenischen Behörden entsendet die Schweiz Fachleute des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe in die verwüsteten Gebiete. Dort werden sie unter anderem die Stabilität von Brücken und anderen Infrastrukturen prüfen. Die Schweiz sieht für die Unterstützung vor Ort einen Höchstbetrag von 500 000 Franken vor.


Die Schweiz unterstützt die Zukunft Syriens und der Region mit 60 Millionen Franken

27.05.2024 — Medienmitteilung EDA
Die syrische Bevölkerung leidet nach wie vor unter den Folgen des seit 2011 andauernden Konflikts, die auch in den Nachbarländern spürbar sind. Die Schweiz bekräftigte ihr Engagement mit 60 Millionen Franken, anlässlich der 8. Brüssel Konferenz zur Unterstützung der Zukunft Syriens und der Region vom 27. Mai 2024.

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