- Home
- EDA
- Aktuell
-
Dossiers
- Hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine
- Unterstützung des Bundes für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen
- Die Schweiz im UNO-Sicherheitsrat
- Internationale Zusammenarbeit: Wirksame Unterstützung in schwierigem Umfeld
- Bundespräsidium 2022: Themen und Treffen
- Engagement der Schweiz in der Ukraine
- Ukraine Recovery Conference (URC2022) in Lugano
- AVIS28 – Impulse für eine zukunftsfähige Schweiz
- Nachhaltige Schweizer Botschaften
- Diplomatie im Wandel der Zeit
- Die Schweiz, der Multilateralismus und andere Jubiläen 2019
- Flüchtlinge und Migration: das EDA-Engagement
- Schweizer Schutzmachtmandate für die USA und Kuba
- Arab Forum on Asset Recovery
- Demokratie ohne Grenzen
- Schweizer Einsatz für Kindersoldaten
- 150 Jahre humanitäres Engagement
- Internationaler Tag gegen die Todesstrafe
- Geschlechtergleichstellung und Frauenrechte
- 15 Jahre UNO-Mitgliedschaft der Schweiz
- Die Schweiz gedenkt der Opfer des Holocaust
- Position der Schweiz zum Nahostkonflikt
- OSZE-Vorsitz 2014
- Schweizer Engagement in der humanitären Minenräumung 2023
- OSZE-Vorsitz 2014
- Im Fokus
Die erste offizielle Reise von Bundespräsident Burkhalter als OSZE-Vorsitzender führt in die Schwerpunktregion Westbalkan, genauer nach Serbien, Albanien und in den Kosovo. Didier Burkhalter trifft dort die politischen Entscheidungsträger dieser Länder und spricht mit ihnen über das Engagement des Schweizer OSZE-Vorsitzes. Im Zentrum steht die Unterstützung der drei laufenden Prozesse, die für die Stabilität in der Region zentral sind: Die Normalisierung der Situation im Norden des Kosovo gemäss den Bedingungen des Abkommens zwischen Belgrad und Pristina von April 2013, die Intensivierung der Bemühungen um eine regionale Zusammenarbeit, und die Förderung der Versöhnung in der Region und insbesondere die Lösung der Frage vermisster Personen. Ein weiteres Anliegen des OSZE-Vorsitzenden ist der Kontakt mit der Jugend. So trirrt Didier Burkhalter in Albanien sowie im Kosovo mit Jugendlichen aller drei Länder zusammen, um Fragen zu Demokratie und politischem System mit ihnen zu erörtern.