IZA: Das EDA federt weltweit die Folgen von COVID-19 ab
In Entwicklungsländern sind die Folgen der Coronavirus-Pandemie besonders schwerwiegend. Um dort die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Auswirkungen der Krise abzufedern, hat das EDA rasch Massnahmen ergriffen. Es leistet humanitäre Soforthilfe, unterstützt internationale Aktionen und richtet laufende bilaterale und globale Entwicklungsprogramme gezielt auf die Bewältigung von COVID-19 aus. Auch im Bereich der Friedenspolitik leistet die Schweiz Hilfe.
Projekte der DEZA und AMS in einzelnen Ländern: Die DEZA und die AMS haben sowohl laufende bilaterale Projekte und Programme angepasst wie auch neue Anstrengungen unternommen, um weltweit auf COVID-19 zu reagieren (Karte, Zoom mit Doppelklick). Ausserdem engagiert sich das EDA auch in international aktiven Organisationen und auf regionaler Ebene. © EDA
Die Coronavirus-Pandemie ist nicht nur eine Gesundheitskrise. Sie ist auch eine Wirtschaftskrise und wird sich zu einer finanziellen und zu einer sozialen Krise ausweiten. Besonders schwerwiegend sind die Folgen für Entwicklungsländer. Viele Menschen haben dort ihre Arbeit bereits verloren. Ohne Jobs, soziale Netze und Ersparnisse sind ihre Lebensgrundlagen schnell existentiell gefährdet, und es muss damit gerechnet werden, dass Armut, Instabilität und Migration zunehmen. Auch die Bildung von Kindern und Jugendlichen ist gefährdet, da tausende Schulen wegen COVID-19 schliessen mussten und weltweit über 1.6 Milliarden Schulkinder wie auch Studentinnen und Studenten davon betroffen sind.
Die Reaktion des EDA ist darauf ausgerichtet, mit wirksamen Massnahmen den gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie in den Entwicklungsländern entgegenzuwirken. Dies entspricht auch der Stossrichtung der Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021-2024, die flexibel ausgelegt ist und es ermöglicht, gezielt auf Bedürfnisse einzugehen.
Das EDA hat im Rahmen der bestehenden Budgets laufende Projekte und Programme angepasst und unterstützt Organisationen und Institutionen im Kampf gegen die Pandemie. Übertragbare Krankheiten und deren Folgen machen nicht vor Grenzen Halt und es ist somit für die Sicherheit der Schweiz wichtig, globalen Gesundheitsrisiken auch grenzüberschreitend zu begegnen und die Gesundheits- und Wirtschaftssysteme in Entwicklungsländern zu stärken. Mit ihrer offenen und globalisierten Wirtschaft ist die Schweiz auf eine stabile internationale Ordnung angewiesen. Die folgenden Beispiele und Tabellen geben einen Überblick über die Massnahmen des EDA.
Afrika
COVID-19 stellt viele afrikanische Länder vor grosse Probleme. Die Pandemie ist nicht nur eine zusätzliche Herausforderung in gesundheitlicher Hinsicht, sondern auch in Bezug auf Wirtschaft, Zugang zu Bildung, Lebensmittelsicherheit und Sicherheit. In vielen Ländern haben die Behörden deshalb restriktive Massnahmen ergriffen, die von Reiseverboten bis hin zu Schulschliessungen reichen. Die afrikanischen Gesundheitssysteme sind aber anfällig und die wirtschaftlichen Folgen eines «Lockdowns» für die Bevölkerung schwerwiegend. Denn häufig ist die Arbeit staatlich nicht registriert. Bildungsbehörden sind bestrebt via Fernseh- oder Radiounterricht trotz Schulschliessungen einen minimalen Bildungszugang aufrecht zu erhalten, doch vielerorts fehlt die nötige Infrastruktur dazu. Auch wenn Schulen nun teilweise wieder öffnen, sind massive Lerndefizite feststellbar, auch haben Kinderarbeit und sexuelle Gewalt bei Mädchen zugenommen.
Um die Kollateralschäden der Pandemie in Afrika zu verringern und zu verhindern, dass Millionen von Menschen wieder in extreme Armut zurückfallen, sowie fehlender Bildungszugang langfristige soziale und ökonomische Folgen zeigt, setzt das EDA verschiedene mittel- und langfristige Massnahmen um. Wenn dadurch die Perspektiven vor Ort verbessert werden, senkt dies auch den Migrationsdruck.
Unterstützung für Afrika
Land |
Beitrag der Schweiz |
Massnahmen in Bezug auf: |
EDA-Bereich |
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Algerien |
CHF 200’000 (DEZA) |
- Krisenprävention |
Entwicklungszusammenarbeit |
Ägypten |
CHF 1'245’750 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Äthiopien |
CHF 1'495’370 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Benin |
CHF 4’279’360 (DEZA) |
- Gouvernanz |
Entwicklungszusammenarbeit |
Burkina Faso |
CHF 4’563’870 (DEZA) |
- Gouvernanz |
Entwicklungszusammenarbeit |
Burundi |
CHF 4’426’880 (DEZA) |
- Gesundheit - Gouvernanz - Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung |
Entwicklungszusammenarbeit |
Demokratische Republik Kongo |
CHF 5’845’040 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Elfenbeinküste |
CHF 45’000 (AMS) |
- Menschliche Sicherheit |
Abteilung Menschliche Sicherheit |
Kamerun |
CHF 757’990 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Kenia |
CHF 728’410 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Libyen |
CHF 1’367’350 (DEZA) |
- Schutz |
Humanitäre Hilfe |
Madagaskar |
CHF 100’920 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Mali |
CHF 7’595’920 (DEZA) |
- Ernährungssicherheit |
Humanitäre Hilfe |
Marokko |
CHF 621’850 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Mozambique |
CHF 4’332’070 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Niger |
CHF 6’598’030 (DEZA) |
- Gouvernanz |
Entwicklungszusammenarbeit |
Nigeria |
CHF 1’509’270 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Ruanda |
CHF 3’538’400 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Sudan |
CHF 168’000 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Somalia |
CHF 2’140’750 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Süd-Sudan |
CHF 2’151’150 (DEZA) |
- Ernährungssicherheit |
Humanitäre Hilfe |
Tanzania |
CHF 4’150’000 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Tschad |
CHF 4’152’850 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit Humanitäre Hilfe |
Tunesien |
CHF 1’627’400 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Zentralafrikanische Republik |
CHF 1’000’000 (DEZA) |
- Andere |
Humanitäre Hilfe |
Zimbabwe |
CHF 12’333’170 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
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Asien
Neben der Bevölkerung sind von den Grenzschliessungen und den «Lockdowns» in Süd- und Südostasien insbesondere auch Arbeitsmigrantinnen und –migranten stark betroffen.
Tausende von ihnen haben ihre Arbeit verloren und sind vielfach in Transit- und Destinationsländern gestrandet. Das EDA hat sein Engagement im Migrationsbereich entsprechend angepasst und Nothilfemassnahmen umgesetzt. So werden Migrantinnen und Migranten von verschiedenen Partnern der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA mit Nahrungsmitteln, Wasser, Hygieneartikel und Schutzmaterial versorgt, erhalten medizinische und psychosoziale Hilfe und werden dabei unterstützt, dass sie den Kontakt mit ihren Familien aufrecht erhalten können.
Überlegungen zu mittelfristigen Massnamen, wie sie wieder in die Wirtschaft re-integriert werden können, sind ebenfalls im Gange. Denn nicht nur riskieren Arbeitsmigrantinnen und –migranten, ohne soziales Versicherungsnetz in die extreme Armut abzurutschen. Sondern ihre Rücküberweisungen (Remittances) an ihre Familien bringen, wenn sie ausbleiben, ihre Heimatländer weiter unter Druck, denn in einigen Ländern machen die Rücküberweisungen bis zu ein Drittel des Bruttoinlandprodukts aus.
Ohne diese finanziellen Rückflüsse wird die Bekämpfung von COVID-19 im asiatischen Raum noch schwieriger. Dort steigt nicht nur die Arbeitslosigkeit und drückt Millionen von Menschen zurück in Armut. Viele Menschen haben auch keinen Zugang zu den Grundbedürfnissen, etwa zu Lebensmitteln. Oft fehlt es auch an medizinischer Infrastruktur, und in vielen dicht besiedelten Gebieten ist «Social Distancing» nicht möglich.
Unterstützung für Asien
Land |
Beitrag der Schweiz |
Massnahmen in Bezug auf: |
EDA-Bereich |
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Afghanistan |
CHF 4’700’000 (DEZA) |
- Ernährungssicherheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Bangladesch |
CHF 12’468’430 (DEZA) |
- Gouvernanz |
Entwicklungszusammenarbeit |
Bhutan |
CHF 246’800 (DEZA) |
- Bildung/Berufsbildung |
Entwicklungszusammenarbeit |
China |
CHF 1’100’000 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Indien |
CHF 395’500 (DEZA) |
- Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung |
Humanitäre Hilfe |
Laos |
CHF 4’155’240 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Mongolei |
CHF 152’000 (DEZA) |
- Gouvernanz |
Entwicklungszusammenarbeit |
Myanmar |
CHF 15’737’010 (DEZA) |
- Ernährungssicherheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Nepal |
CHF 11’040’500 (DEZA) | - Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Kambodscha |
CHF 3’055’730 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Korea (DPRK) |
CHF 120’000 (DEZA) |
- Andere |
Humanitäre Hilfe |
Pakistan |
CHF 720’000 (DEZA) |
- Disaster Risk Reduction |
Humanitäre Hilfe |
Sri Lanka |
CHF 180’250 (DEZA) |
- Migration |
Globale Zusammenarbeit |
Thailand |
CHF 16’700 (AMS) |
- Menschenrechtspolitik |
Abteilung Menschliche Sicherheit |
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Europa, Südkaukasus und Zentralasien
In allen Ländern Osteuropas hat COVID-19 tiefgreifende Auswirkungen. Die Wirtschaft ist stark betroffen und die Armut steigt an. Im Balkan ist damit zu rechnen, dass die hohe Arbeitslosigkeit, gerade unter Jugendlichen, zunehmen wird. Von den Auswirkungen der Pandemie sind Minderheiten wie z.B. Roma besonders betroffen. In der Ukraine, in Moldova, im Südkaukasus und in Zentralasien sind viele Bevölkerungsgruppen auf direkte Hilfe angewiesen. Wegen der Krise in Europa und Russland sind rund eine Million Arbeitsmigranten in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt oder haben dort keine Arbeit. Ihre Rücküberweisungen («Remittances»), die in einigen Ländern bis zu 40% des Bruttoinlandproduktes ausmachen, gehen sehr stark zurück. Es kann wegen der Krise zu sozialen Spannungen kommen.
Die Schweiz engagiert sich in den Schwerpunktländern bei der Stärkung von Gemeindestrukturen, wirtschaftlicher Entwicklung, Gesundheit oder Wasser. Dieses Engagement wird noch an Bedeutung zunehmen, um die Widerstandskraft der Bevölkerung zu stärken. Das Thema Digitalisierung ist eine Chance, um Lösungen für öffentliche Dienstleistungen, im Gesundheitswesen oder in der Bildung zu fördern.
Unterstützung für Europa, den Südkaukasus und Zentralasien
Land |
Beitrag der Schweiz |
Massnahmen in Bezug auf: |
EDA-Bereich |
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Albanien |
CHF 997’540 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Armenien |
CHF 941’250 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Aserbaidschan |
CHF 30’800 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Bosnien und Herzegowina |
CHF 1’561’710 (DEZA) |
- Gouvernanz |
Entwicklungszusammenarbeit |
Georgien |
CHF 2’132’640 (DEZA) |
- Wasser |
- Entwicklungszusammenarbeit |
Griechenland |
CHF 1’772’770 (DEZA) |
- Migration |
Humanitäre Hilfe |
Italien |
CHF 500’000 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Kirgistan |
CHF 3’586’040 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Kosovo |
CHF 1’671’100 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Moldova |
CHF 1’525’620 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Nord-Mazedonien |
CHF 281’200 (DEZA) |
- Gouvernanz |
Entwicklungszusammenarbeit |
San Marino |
CHF 40’000 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Serbien |
CHF 10’031’000 (DEZA) |
- Migration |
Entwicklungszusammenarbeit |
Tadschikistan |
CHF 5'285’566 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Ukraine |
CHF 9'806’410 (DEZA) |
- Wasser |
Entwicklungszusammenarbeit |
Usbekistan |
CHF 350'000 (DEZA) |
- Gesundheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
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Naher und mittlerer Osten
In Ländern, die von jahrelangen Konflikten gezeichnet sind, sind bereits unter «normalen» Umständen der Schutz der, Menschrechte und der Einsatz für Frieden und Sicherheit eine schwierige Aufgabe. So auch in Syrien. Gemäss dem UNO-Sondergesandten Geir Pedersen ist das Land stark gefährdet. Innerhalb der letzten 10 Jahre wurde knapp die Hälfte der Bevölkerung vertrieben, rund 11 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen, das Gesundheits- und das Bildungssystem liegen nach 10 Jahren Krieg am Boden. Das EDA setzt sich in einem Projekt dafür ein, dass die syrische Bevölkerung für die Auswirkungen von COVID-19 sensibilisiert wird. Obwohl das Land aufgrund des Konflikts tief gespalten ist, engagiert sich das EDA für Solidarität zwischen den verschiedenen Gruppierungen für die Bewältigung der Pandemie.
Unterstützung für den Nahen und Mittleren Osten
Land |
Beitrag der Schweiz |
Massnahmen in Bezug auf: |
EDA-Bereich |
---|---|---|---|
Besetztes Palästinensisches Gebiet |
CHF 6’744’000 (DEZA) |
- Gouvernanz - Ernährungssicherheit - Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung - Bildung/Berufsbildung - Schutz - Andere |
Entwicklungszusammenarbeit |
Irak |
CHF 2’890’000 (DEZA) |
- Wasser |
Humanitäre Hilfe |
Iran |
CHF 211’860 (DEZA) |
- Andere |
Humanitäre Hilfe |
Israel |
CHF 100’000 (DEZA) |
- Schutz |
Humanitäre Hilfe |
Jemen |
CHF 2’440’470 (DEZA) |
- Wasser |
Humanitäre Hilfe |
Jordanien |
CHF 6’669’570 (DEZA) |
- Wasser |
Entwicklungszusammenarbeit |
Libanon |
CHF 2’859’730 (DEZA) |
- Schutz |
Entwicklungszusammenarbeit |
Syrien |
CHF 6’323’580 (DEZA) |
- Schutz - Wasser - Andere |
Entwicklungszusammenarbeit |
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Lateinamerika und Karibik
In Lateinamerika und der Karibik hat COVID-19 gemäss offiziellen Statistiken bereits über 20’000 Menschen das Leben gekostet (Stand 11. Mai). Zum Schutz der öffentlichen Gesundheit haben die meisten Länder Grenzschliessungen und Quarantänemassnahmen umgesetzt, welche bis heute in Kraft sind. Die Folgen der Krise für Wirtschaft und Gesellschaft sind schwerwiegend. Gemäss Schätzungen internationaler Organisationen dürfte die Wirtschaft der Region dieses Jahr um rund 5% einbrechen. Millionen von Menschen könnten aus dem Mittelstand zurück in die Armut fallen.
Unterstützung für Lateinamerika
Land |
Beitrag der Schweiz |
Massnahmen in Bezug auf: |
EDA-Bereich |
---|---|---|---|
Bolivien |
CHF 3’590’790 (DEZA) |
- Krisenprävention |
Entwicklungszusammenarbeit |
Ecuador |
CHF 180’000 (DEZA) |
- Schutz der Bevölkerung |
Humanitäre Hilfe |
Haiti |
CHF 2’872’110 (DEZA) |
- Disaster Risk Reduction |
Entwicklungszusammenarbeit |
Honduras |
CHF 2’567’820 (DEZA) |
- Ernährungssicherheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Kolumbien |
CHF 1’189’550 (DEZA) |
- Wasser |
Humanitäre Hilfe |
Kuba |
CHF 3’086’000 (DEZA) |
- Beschäftigung und wirtschaftliche Entwicklung |
Entwicklungszusammenarbeit |
Nicaragua |
CHF 4’784’000 (DEZA) |
- Ernährungssicherheit |
Entwicklungszusammenarbeit |
Paraguay |
CHF 1’000’000 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Peru |
CHF 550’000 (DEZA) |
- Gesundheit |
Humanitäre Hilfe |
Venezuela |
CHF 3’050’000 (DEZA) |
- Ernährungssicherheit |
Humanitäre Hilfe |
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