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Die aktuelle Ausgabe des SPS beleuchtet die Krise der europäischen Sicherheitsarchitektur anhand von Analysen in verschiedenen Experteneinsätzen an den Brennpunkten der Spannungen in der Ukraine und im Südkaukasus. Weitere Artikel beleuchten u.a. die Sicherheitssektor-Reform im Friedensprozess in Mali und die Bedeutung der Menschenrechte in Bezug auf die Migrationsströme in Südeuropa.
Die Zeitschrift zur schweizerischen Aussenpolitik publiziert Beiträge von Fachleuten. Sie erscheint mehrmals jährlich. Die Texte werden normalerweise in der Sprache der Verfasser gedruckt. Der Inhalt muss nicht zwingend mit der Meinung des EDA übereinstimmen.
Mit dem aussenpolitischen Aktionsplan zur Prävention von gewalttätigem Extremismus will die Schweiz einen Beitrag zur Bekämpfung des Terrorismus durch Vorbeugung leisten. Das Ansetzen an unmittelbaren und strukturellen Ursachen von gewalttätigem Extremismus erfordert ein langfristiges und nachhaltiges Engagement in Konflikt-, Transitions- und fragilen Kontexten.
Diese Ausgabe befasst sich mit der Prävention in Bezug auf die Gesundheit und Sicherheit der Personen, die in Friedensförderungsmissionen engagiert sind. Die körperliche und psychische Verfassung ist ein wichtiger Faktor, damit diese Expertinnen und Experten einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit finden und ihre Aufgabe wirksam erfüllen können. Weitere Themen dieser Ausgabe sind der Gender-Aspekt in der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine sowie die Erfahrungen der OAS bei der Demobilisierung der verschiedenen bewaffneten Gruppierungen in Kolumbien.
Die Strategie zeigt auf, wo der Bundesrat die Schwerpunkte und Prioritäten in der Aussenpolitik setzt. Zu den strategischen Zielen der Legislatur 2016-2019 gehören das Festigen und Regeln der Beziehungen zu EU und EU/EFTA-Staaten, eine verstärkte Zusammenarbeit mit globalen Partnern, der Ausbau der Mediation im Bereich Frieden und Sicherheit und das Engagement für nachhaltige Entwicklung und Wohlstand.
Die Kurzfassung zur Botschaft zeigt auf, wo der Bundesrat 2017-2020 die Schwerpunkte in der internationalen Zusammenarbeit setzt – für eine Welt ohne Armut, in Frieden und für nachhaltige Entwicklung. Sie betreffen die Bereiche Humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit, wirtschafts- und handelspolitische Massnahmen im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit, Transitionszusammenarbeit in Osteuropa und die Förderung von Frieden, Menschenrechten und Sicherheit.
Die Strategie definiert die Grundsätze, Ziele und Instrumente der schweizerischen Aussenpolitik im Bereich Menschenrechte. Die Achtung der Menschenrechte zu fördern, ist als Ziel der Aussenpolitik in der Verfassung verankert.
Die Zeitschrift zur schweizerischen Aussenpolitik publiziert Beiträge von Fachleuten. Sie erscheint mehrmals jährlich. Die Texte werden normalerweise in der Sprache der Verfasser gedruckt. Der Inhalt muss nicht zwingend mit der Meinung des EDA übereinstimmen.
Diese Ausgabe ist dem Thema Vergangenheitsarbeit gewidmet. Die Schweiz engagiert sich seit 2000 in diesem Bereich. Kolumbien, Kosovo und Tschad sind nur einige Länder, in denen sich die Schweiz für die Bekämpfung der Straflosigkeit und die Prävention von Gräueltaten einsetzt. Zudem konnte die Schweizer Armee dieses Jahr den 10 000. Peacekeeper entsenden.
Mit dieser neuen Ausgabe feiert der «Swiss Peace Supporter» sein 20-jähriges Bestehen. Die Jubiläumsausgabe ist der Geschichte dieses Journals gewidmet und gibt ehemaligen und heutigen Expertinnen und Experten das Wort. Sie erzählen von ihren reichhaltigen Felderfahrungen, den Schwierigkeiten, die sie vorfanden, und den Herausforderungen, die sie zu meistern hatten.
Thema dieser Ausgabe ist die Umsetzung der vor fünfzehn Jahren verabschiedeten Resolution 1325, die insbesondere der Beteiligung der Frauen an Friedensprozessen gewidmet ist. Schweizer Expertinnen und Experten berichten über die genderspezifischen Herausforderungen in Konfliktsituationen – in Polizeimissionen, zivilen und militärischen Missionen.
Diese Ausgabe befasst sich mit Konflikten im Wandel und neuen Herausforderungen für die Friedensförderung. Zu den Themen der Artikel gehören: Konflikte beim Rohstoffabbau, militärische Friedensförderung im Nahen Osten und nichtstaatliche Friedensstifter. In den verschiedenen Rubriken finden Sie ausserdem Informationen aus erster Hand über die Einsätze unserer Expertinnen und Experten.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
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