Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Neue Botschafterinnen und Botschafter der Schweiz

08.07.2011 — Medienmitteilung EDA
Auf mehreren Vertretungen der Schweiz im Ausland sowie an der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern kommt es zu personellen Wechseln. Diese geschehen im Rahmen der üblichen Versetzungsrhythmen und aufgrund von Ernennungen durch den Bundesrat. Den Botschaftern im Ruhestand, dankt der Bundesrat für die geleisteten Dienste.


Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO): Mandat für Verhandlungen mit der EU

06.07.2011 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat ist der Ansicht, dass die Schweiz von einer Zusammenarbeit mit dem Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) profitieren kann. Er befürwortet eine Stärkung des europaweiten Asylsystems und will deshalb mit der Europäischen Union über einen Beobachterstatus der Schweiz beim EASO verhandeln. Er hat heute ein entsprechendes Mandat verabschiedet.


Bundespräsidentin Calmy-Rey trifft russischen Präsidenten Medwedew

05.07.2011 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey trifft den Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew, am 13. Juli 2011 in der russischen Stadt Kolomna. Sie wird begleitet von Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Gemeinsam werden die beiden Präsidenten die in Kolomna angesiedelte Zement-Fabrik der Schweizer Firma Holcim einweihen.



Friedensförderung und Menschliche Sicherheit: Neuer Rahmenkredit

30.06.2011 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner gestrigen Sitzung beschlossen, dass er die Massnahmen zur Förderung des Friedens und der Menschlichen Sicherheit weiterführen will. Er beantragt dem Parlament einen neuen Rahmenkredit über 310 Millionen Franken mit einer Laufzeit von mindestens vier Jahren, beginnend 2012. 50 Millionen Franken sind für ein Spezialprogramm für Nordafrika und den Mittleren Osten bestimmt. Dies erlaubt es der Schweiz, ihre profilierte Politik zur Förderung von Frieden, Menschenrechten, Demokratie, humanitärer und Migrations-Politik weiterzuführen und gezielt zu verstärken.


Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey zu offiziellem Besuch in Bukarest

30.06.2011 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey ist heute Donnerstag, 30. Juni 2011, zu einem zweitägigen offiziellen Besuch nach Rumänien gereist. Sie wurde vom rumänischen Präsidenten Traian Basescu in Bukarest mit militärischen Ehren empfangen. Anschliessend folgte ein Treffen mit Premierminister Emil Boc. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen sowie europapolitische und internationale Fragen.


Finanzbedarf 2012 des Internationalen Genf

29.06.2011 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ermächtigt, seinen Plafond um 54 Millionen Franken zu erhöhen, damit die Schweiz als Gaststaat den Bedürfnissen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Beherbergung von internationalen Organisationen und Konferenzen in Genf gerecht werden kann. Dieser Entscheid, der auch die Wettbewerbsfähigkeit des internationalen Genf erhöhen will, ist vor dem Hintergrund der wachsenden Konkurrenz unter Gaststaaten zu sehen.


Reorganisation der Departemente

29.06.2011 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung eine Reorganisation der Departemente beschlossen. Damit will er Verwaltungsstrukturen schaffen, die besser auf die politischen Prioritäten und Interessen der Schweiz ausgerichtet sind und gleichzeitig die vorhandenen Ressourcen effizienter nutzen. Die beschlossenen Änderungen treten am 1. Januar 2013 in Kraft. Bis dahin bleiben die bestehenden Verantwortungen unverändert.


Neue Konsularische Direktion im EDA

27.06.2011 — Medienmitteilung EDA
Im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat die Konsularische Direktion die Arbeit aufgenommen. Damit verfügt das EDA neu über eine Einheit, die zusammen mit den Auslandvertretungen alle konsularischen Dienstleistungen erbringt. Die wachsende Mobilität der Mitbürgerinnen und Mitbürger steigerte in den letzten Jahren die Anforderungen an die konsularischen Dienstleistungen. Mit der Konsularischen Direktion gibt sich das EDA ein modernes Instrument, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.


Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit feiert ihr 50-Jahr-Jubiläum im Tessin

27.06.2011 — Medienmitteilung EDA
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen (1961–2011). Aus diesem Anlass hat die DEZA beschlossen, der Öffentlichkeit in mehreren Schweizer Städten Einblick in ihre Tätigkeit zu geben. Nach den Strassenaktionen in Genf und Bern präsentiert sich die DEZA nun vom 30. Juni bis 2. Juli in Bellinzona. Die Tessiner Behörden wurden zur Eröffnung der Strassenaktion eingeladen, an der Kurt Kunz, Chef des Direktionsbereichs Ostzusammenarbeit, teilnehmen wird.


Bundespräsidentin Calmy-Rey reist für offiziellen Besuch nach Bukarest

27.06.2011 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey reist am 30. Juni zu einem zweitägigen offiziellen Besuch in die rumänische Hauptstadt Bukarest. Auf der Agenda stehen Treffen mit dem rumänischen PräsidentenTraian Basescu und dem Premierminister Emil Boc. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen sowie europapolitische und internationale Fragen.


I siti palafitticoli preistorici nell’arco alpino diventano Patrimonio mondiale

27.06.2011 — Medienmitteilung EDA
In data odierna, in occasione della sua 35a riunione a Parigi, il Comitato del patrimonio mon-diale dell’UNESCO ha approvato l’iscrizione della candidatura «Siti palafitticoli preistorici nell'arco alpino» nella lista del Patrimonio mondiale. La candidatura seriale dei siti comprende i sei Paesi dell’arco alpino svizzero. Il coordinamento della candidatura è di competenza dell’Ufficio federale della cultura. Dei siti palafitticoli noti, un migliaio, sono stati selezionati i 111 più rappresentativi per la nomina a Patrimonio mondiale. Inoltre, viene lanciata un’applicazione per iPhone che conferisce maggiore visibilità a questi reperti.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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