Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
04.12.2025
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Medienmitteilung
EDA
Seit mehreren Wochen verursachen Wirbelstürme und sintflutartige Regenfälle in vielen Ländern Süd- und Südostasiens schwere Schäden. Besonders schlimm ist die Lage in Sri Lanka, das einen internationalen Hilfsappell lanciert hat. Zur Deckung der Bedürfnisse, namentlich im Bereich Wasser- und Sanitärversorgung, entsendet das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Expertinnen und Experten und schickt Material.
02.12.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat am 2. Dezember 2025 den kasachischen Aussenminister Yermek Kosherbayev in Bern zu einem offiziellen Besuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die regionale Zusammenarbeit in Zentralasien, sowie der Schweizer OSZE-Vorsitz im kommenden Jahr. Zudem unterzeichneten die Delegationen eine Absichtserklärung für die Umsetzung der Blue Peace Initiative.
01.12.2025
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Medienmitteilung
EDA
EDA-Staatssekretär Alexandre Fasel hat am 1. Dezember 2025 in Bern die brasilianische Vizeaussenministerin Maria Laura da Rocha zu politischen Konsultationen empfangen. Beide Delegationen nutzten die Gelegenheit, um über zentrale Themen – von Nachhaltigkeit über Wirtschaft und Multilateralismus bis hin zu regionalen sicherheitspolitischen Fragen – zu sprechen. Brasilien ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz in Lateinamerika.
01.12.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis reist am 3. und 4. Dezember 2025 nach Wien und vertritt dort die Schweiz am jährlichen Ministerratstreffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Bei diesem Treffen werden die aktuellen Herausforderungen für die europäische Sicherheitsarchitektur diskutiert, insbesondere der Krieg gegen die Ukraine. Die Schweiz, die 2026 den Vorsitz der OSZE übernimmt, wird bei dieser Gelegenheit ihre Prioritäten bekräftigen.
28.11.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat ihre humanitäre Aktion zur Evakuation verletzter Kinder aus dem Gaza-Streifen mit einer zweiten Operation abgeschlossen. Am Freitag wurden in Kooperation mit Norwegen 13 Kinder und 51 Familienangehörige, die zuvor vom Gaza-Streifen nach Jordanien gelangten, in die Schweiz überführt. In der Schweiz werden sie von acht verschiedenen Kantonen aufgenommen und in Universitäts- und Kantonsspitälern medizinisch behandelt. In der Schweiz durchlaufen sie ein ordentliches Asylverfahren. Im Rahmen ihrer humanitären Aktion hat die Schweiz insgesamt 20 verletzte Kinder und 78 Begleitpersonen aus dem Gaza-Streifen evakuiert.
27.11.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Vertragsstaatenkonferenz der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat Botschafterin Sabrina Dallafior am 27. November 2025 zur General-Direktorin ernannt. Sie tritt ihr Amt am 25. Juli 2026 an. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat Sabrina Dallafior’s Kandidatur unterstützt und begrüsst ihre Ernennung zur neuen Generaldirektorin der OPCW.
26.11.2025
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Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung vom 26.11.2025 hat der Bundesrat den Bericht in Erfüllung des Postulats 22.4411 Z'graggen «Digitale Souveränität der Schweiz» gutgeheissen. Der Bericht definiert die digitale Souveränität für die Schweiz. Er führt aus, wie diese ausgestaltet sein muss, damit der Staat seine Aufgaben auch im digitalen Raum erfüllen kann und schlägt Massnahmen vor, um die digitale Souveränität weiter zu stärken. Um sicherheits- und aussenpolitische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf digitale Ressourcen antizipieren zu können, setzt der Bundesrat eine interdepartementale Arbeitsgruppe ein. Sie soll auch die im Bericht erfolgte Gesamtsicht laufend aktualisieren und Massnahmen abstimmen.
26.11.2025
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. November 2025 konkrete Massnahmen zur Unterstützung für den von USA vorgelegten «Gaza Peace Plan for peace in the Middle East» beschlossen. Die Schweiz stellt insgesamt 23 Millionen Franken für die humanitäre Hilfe in Gaza bereit, insbesondere für notleidende Kinder. Zudem sollen die palästinensischen Institutionen gestärkt und die regionale Stabilität gefördert werden. Mit diesem zusätzlichen Beitrag zu den 127 Millionen Franken, die seit Oktober 2023 bereitgestellt wurden, erhöht sich die humanitäre Unterstützung der Schweiz auf insgesamt 150 Millionen Franken.
26.11.2025
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Medienmitteilung
EDA
In einigen Schweizer Vertretungen, dem Eidgenössischen Departement des Innern EDI sowie dem Eidgenössischen Finanzdepartement EFD kommt es 2025 und 2026 zu personellen Wechseln sowie der Verleihung von Botschaftertiteln. Diese geschehen im Rahmen der periodischen Versetzungen des EDA und aufgrund der Ernennungen durch den Bundesrat.
24.11.2025
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Medienmitteilung
EDA
An der Generalversammlung der Vertragsstaaten am Hauptsitz der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) wurde die Schweiz heute für den Zeitraum 2025–2029 ins Welterbekomitee gewählt. Diese Wahl widerspiegelt das langjährige Engagement der Schweiz für den Schutz des Kultur- und Naturerbes vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen.
22.11.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis weilte am 20. und 21. November 2025 zu einem zweitägigen Besuch in Ost- und Zentralafrika. In Kinshasa standen die Friedensbemühungen zur Beilegung der Krise im Osten der Demokratischen Republik Kongo im Zentrum der Gespräche. In Kigali eröffnete der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten die neue Schweizer Botschaft in Ruanda, ein Symbol für die Stärkung der Beziehungen zwischen der Schweiz und Ruanda, und nahm an der 46. Ministerkonferenz der Frankophonie teil.
20.11.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis reiste am Donnerstag, 20. November 2025, nach Kigali, wo er an der 46. Ministerkonferenz der Frankophonie teilnahm. Ausserdem traf er den ruandischen Premierminister Justin Nsengiyumva sowie den ruandischen Aussenminister Olivier Nduhungirehe. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten eröffnete zudem die neue Schweizer Botschaft in Ruanda, ein Symbol für die Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Am 21. November 2025 wird er in die Demokratische Republik Kongo weiterreisen.
12.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat heute 54 Millionen Franken für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) für 2011 bewilligt. Das UNDP ist einer der wichtigsten multilateralen Partner der Schweiz.
11.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat am Dienstag, 11. Oktober 2011, anlässlich ihres Besuchs in Brüssel Mitglieder des Europäischen Parlaments die schweizerische Sicht der bilateralen Beziehungen Schweiz-EU vorgestellt und über die schweizerische Aussenpolitik informiert. Sie nutzte den Besuch, um die erste "Soirée suisse" in Brüssel zu eröffnen.
10.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Am 17. Oktober 2011 empfängt eine von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey geleitete Delegation des Bundesrates UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zu einem offiziellen Arbeitsbesuch. Auf dem Programm stehen Gespräche über verschiedene UNO-Themen von gemeinsamem Interesse. Ban Ki-moon nimmt am 16. Oktober an den Eröffnungsfeierlichkeiten der 125. Konferenz der Interparlamentarischen Union IPU teil.
10.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Als Vertragspartei des Übereinkommens zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) seit 1996 nimmt die Schweiz mit einer Delegation an der zehnten Vertragsparteienkonferenz teil, die vom 10. bis 21. Oktober in Südkorea stattfindet. Zur Bekämpfung der immer drängenderen Probleme, denen sich die Welt aufgrund des Klimawandels und der Nahrungsmittelunsicherheit gegenübersieht, hat die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) kürzlich beschlossen, die Anstrengungen der Schweiz zu verstärken, indem die Bekämpfung der Wüstenbildung mehr politisches Gewicht erhalten soll.
10.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat heute an der Eröffnung der 4. Versammlung der internationalen Kommission gegen die Todesstrafe in Genf teilgenommen. Sie begrüsste den Entscheid der Kommission, ihren Sitz von Madrid nach Genf zu verlegen, wo sie in die Académie de droit international humanitaire et de droits humains integriert wird.
10.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Mit der Ratifizierung der UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen hat sich die Schweiz dazu verpflichtet, alle vier Jahre einen Bericht zur Lage der kulturellen Vielfalt in der Schweiz zu erstellen. Der erste solche Bericht ist im April 2012 fällig. Die Konsultation der interessierten Kreise, die als Grundlage dieses Berichts dienen soll, beginnt heute. Sie wird vom Bundesamt für Kultur in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten und der Schweizerischen UNESCO-Kommission durchgeführt.
07.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) wird die Vorbereitung und Durchführung der eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober 2011 in der Schweiz beobachten. Die OSZE-Experten werden ihr Augenmerk vor allem auf die elektronische Stimmabgabe sowie die Kampagnenfinanzierung richten.
07.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Nach Genf, Bern und Bellinzona organisiert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit eine Strassenaktion in Basel. Im Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums der Entwicklungszusammenarbeit (1961–2011) stellt die DEZA am 14. und 15. Oktober auf dem Barfüsserplatz ihre Aktivitäten vor. Eröffnet wird der Anlass in Anwesenheit von Manuel Bessler, Delegierter des Bundes für Humanitäre Hilfe und Chef des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH).
07.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Am Dienstag, 11. Oktober 2011, wird Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey in Brüssel Vertreter des Europäischen Parlaments zu Gesprächen treffen. Am Abend wird die Bundespräsidentin die erste „Soirée suisse“ der Schweizer Mission in Brüssel eröffnen.
05.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
In Luzern nehmen am 11. und 12. Oktober 2011 rund 150 internationale Expertinnen und Experten an der Weltgebirgskonferenz (Lucerne World Mountain Conference) teil. Sie werden bisher erzielte Resultate sowie Chancen und Herausforderungen der globalen Entwicklung für die Berggebiete vorstellen und diskutieren. Die Resultate der Konferenz fliessen in internationale Initiativen ein.
03.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 3. Oktober 2011 die indische Staatspräsidentin Pratibha Devisingh Patil und ihren Ehemann zu einem Staatsbesuch in der Schweiz empfangen. Nach den militärischen Ehren auf dem Bundesplatz und den offiziellen Ansprachen im Parlament folgten bilaterale Gespräche zwischen der von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey geleiteten Schweizer Delegation und der indischen Delegation. Am zweiten Tag des Staatsbesuchs steht ein Ausflug in den Kanton Waadt auf dem Programm.
29.09.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Menschenrechtsrat hat eine von der Schweiz, Argentinien und Marokko eingebrachte Resolution zur Einsetzung eines Sonderberichterstatters für die Förderung der Wahrheit, der Gerechtigkeit, der Wiedergutmachung und der Garantien zur Nichtwiederholung im Konsens verabschiedet. Die am 29. September 2011 eingebrachte Resolution wurde von fast 80 Staaten aus allen regionalen Gruppen unterstützt.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.