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Gesunde Tiere, gesunde Umwelt, gesunder Mensch. Die neueste Ausgabe von «Eine Welt» beleuchtet wie eng Tierwohl, menschliche Gesundheit und eine intakte Umwelt miteinander verbunden sind.
Friedensmissionen der UNO haben mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Es gilt das Engagement der UNO neu zu denken. Das bietet auch Chancen. Zudem: Der Schweizer Richter am zentralafrikanischen Sondergericht zeigt auf, wie wirksam diese neuartige Institution im Kampf gegen die Straflosigkeit ist. Und eine Expertin berichtet aus Addis Abeba über die Förderung der Rechte von Frauen in Afrika.
Nach den verheerenden Überschwemmungen im Swat-Tal im Sommer 2022 schlug die Schweiz der pakistanischen Regierung eine Hochwasseranalyse vor. Die Studie soll der pakistanischen Regierung Expertenwissen für die künftige Hochwassergefährdung vermitteln. Das Swat-Tal wird immer wieder von Überschwemmungen heimgesucht. Die Lehren aus den Hochwasser 2022 sind wichtig für den Wiederaufbau und die Minderung des Katastrophenrisikos im dichtbesiedelten Bergtal. Die nationale und die provinzielle Katastrophenschutzbehörde und das Kompetenzzentrum für Geologie der Universität Peshawar wurden eng in die Studie miteingebunden. Die Studie enthält umfassende Erkenntnisse und Empfehlungen und bildet eine gute Grundlage, die Behörden und internationale Organisationen beim Wiederaufbau im Tal zu unterstützen.
«Paz Total» - unter diesem Stichwort steht der kolumbianische Friedensprozess, das dortige Engagement der Schweiz und dieser SPS. Ein Sonderbeitrag der Organisation Justice Rapid Response zeigt auf, wie die Rechenschaftspflicht bei schweren Verstössen gegen Menschenrechte gestärkt werden kann. Ein Schweizer Experte blickt zurück auf seinen Einsatz als Tripple-Nexus-Berater bei der UNO im Südsudan.
Fachleute sind sich einig: Um das Ernährungssystem langfristig gegen Krisen zu wappnen, braucht es eine Transformation. Nur so kann die Lebensmittelversorgung in Zukunft für alle weltweit gesichert werden.
Diese Publikation gibt einen Überblick über die Beiträge der öffentlichen Entwicklungshilfe (Bund, Kantone, Gemeinden) und der privaten Hilfe (NGO) der Schweiz im Jahr 2021. Sechs Tabellen liefern eine Übersicht der Hilfe aufgeschlüsselt nach Empfängerländern und Organisationen, sowie eine Liste der wichtigsten Projekte für jedes Land.
Mit dem Aktionsplan setzt die Schweiz ihr langjähriges Engagement in der humanitären Minenräumung fort. Neben der Umsetzung der relevanten Übereinkommen und der Unterstützung für die Räumung belasteter Gebiete stehen beim Aktionsplan auch innovative Ansätze im Vordergrund. Zudem wird die Schweiz in den nächsten Jahren gezielt die Ukraine unterstützen.
Insbesondere Frauen bezahlen einen hohen Preis bei den mörderischen Konflikten in der Region der Afrikanischen Grossen Seen, dennoch ist ihre Widerstandskraft ungebrochen – eine Reportage aus Frauenperspektive.
Zum Anlass des 500. SWISSCOY Konvois stehen diesmal die logistischen Herausforderungen der militärischen Friedensförderung im Zentrum. Ein EDA-Sonderbeitrag wirft einen Blick hinter die Kulissen der Präsidentschaftswahlen in Nigeria. Ein Experte berichtet zudem über die Arbeit der UNO in Burkina Faso und eine Expertin erläutert ihre Rolle im Grundrechtsbüro bei der Frontex in Warschau.
Die Schweiz will auch bei maritimen Fragen ihren Beitrag leisten und Einfluss auf künftige Entwicklungen nehmen. Die Maritime Strategie soll durch eine gesamtheitliche Sicht aller Akteure zur Kohärenz der Bundespolitik im maritimen Bereich beitragen. Das Potenzial der Schweiz im maritimen Umfeld soll in politischer, wirtschaftlicher, sozialer, rechtlicher und wissenschaftlicher Hinsicht, unter Berücksichtigung von Umweltaspekten, voll ausgeschöpft werden.
Zu ihrem 70. Jahrestag steht die demilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea im Fokus: Wir schauen zurück auf die Anfänge der Neutralen Überwachungskommission und berichten über eine Korea-Ausstellung in Basel. Lesen Sie ausserdem den Bericht eines Schweizer Protection Officers über seinen Einsatz in der Ukraine. Zudem blickt eine Mitarbeiterin von UN Women Sudan zurück auf ein lehrreiches Jahr.
Ohne biologische Vielfalt keine nachhaltige Entwicklung
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA