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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen
Die Schweiz verurteilt alle Terroranschläge ungeachtet deren Urheber und ihrer Beweggründe. Dieser Anschlag ist besonders verwerflich, weil er gegen eine religiöse Feier der muslimischen Minderheit des Landes gerichtet war. Das EDA hofft, dass die Verursacher rasch ausfindig gemacht und vor einem Gericht zur Verantwortung gezogen werden.
In einem humanitären Appell vom 5. Februar 2009 hatte die Schweiz daran erinnert, dass das humanitäre Völkerrecht jederzeit und ausnahmslos alle unterschiedslosen Angriffe und terroristischen Handlungen untersagt. Das EDA wiederholt deshalb seinen Appell zur Einhaltung der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts als unerlässliche Voraussetzung für einen Frieden in Sri Lanka.
Das EDA verfügt bis jetzt über keine Hinweise, dass sich Schweizerinnen oder Schweizer unter den Opfern befinden. Die Schweizer Botschaft in Colombo steht in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden und hält sich bereit, um betroffenen Schweizer Bürgerinnen und Bürgern Hilfe zu leisten.
Weiterführende Informationen
Gemeinsame Mittelfristplanung von DEZA und PA IV in Sri Lanka
Adresse für Rückfragen:
Presse- und Informationsdienst
Bundeshaus West
CH-3003 Bern
Tel.: +41 (0)31 322 31 53
Fax: +41 (0)31 324 90 47
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