Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
Alle Medienmitteilungen können über den News Service des Bunds abgerufen werden.
31.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Beim Bundesratsfoto 2025 haben mehr als 1000 Menschen mitgemacht. Der Fotograf Arthur Gamsa hat ihre Porträts zu einem Mosaik zusammengefügt und mit Bildern der Bundesrätinnen und Bundesräte und des Bundeskanzlers kombiniert. In Auftrag gegeben hat das Bild Karin Keller-Sutter, die Bundespräsidentin 2025.
30.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Zum dritten Mal nach 1996 und 2014 wird die Schweiz im Jahr 2026 den Vorsitz der OSZE innehaben. In einer stillen Wahl haben die Teilnehmerstaaten der Organisation die Schweiz gewählt. Bereits am 1. Januar 2025 übernimmt die Schweiz erste Leitungsfunktionen: Als Mitglied der Troika, die sich aus den Vorsitzländern 2024 (Malta), 2025 (Finnland) und 2026 (Schweiz) zusammensetzt, wird sie unter anderem für die Beziehungen mit den Mittelmeerstaaten zuständig sein.
20.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 seine neue Strategie für Afrika verabschiedet. Zum ersten Mal umfasst die Strategie alle Regionen des Kontinents. Sie legt die Ziele und Massnahmen fest, welche die Schweiz im Zeitraum von 2025 bis 2028 umsetzen will. Frieden und Sicherheit, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit, Umwelt sowie Demokratie und Gouvernanz sind die Prioritäten der Strategie, die darauf abzielt, die auf Partnerschaft basierende Zusammenarbeit Beziehungen zu den afrikanischen Staaten auszubauen.
20.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
In Schweizer Vertretungen und an der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA kommt es 2025 zu personellen Wechseln und der Verleihung von Botschaftertiteln. Diese geschehen im Rahmen der periodischen Versetzungen des EDA und aufgrund der Ernennungen durch den Bundesrat.
20.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Viola Amherd und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind am Freitag, 20. Dezember 2024, anlässlich der materiell abgeschlossenen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) in Bern zusammengekommen. Sie würdigten das Verhandlungsresultat und diskutierten aktuelle Fragen der europäischen Politik sowie globale Entwicklungen.
20.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 mit Befriedigung Kenntnis genommen vom materiellen Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Er stellt fest, dass die Schweizer Delegation unter der Leitung von Chefunterhändler Patric Franzen die im Verhandlungsmandat festgesetzten Ziele erreicht hat. Der Bundesrat hat die betroffenen Departemente beauftragt, die für einen formellen Abschluss der Verhandlungen notwendigen Schritte vorzubereiten.
19.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat heute den amtierenden OSZE-Vorsitzenden, den maltesischen Aussenminister Ian Borg, offiziell über die Kandidatur der Schweiz informiert. Die Schweiz war von zahlreichen Staaten für den Vorsitz angefragt worden. Ihre Kandidatur unterstreicht, dass gerade in schwierigen geopolitischen Zeiten, die auch die OSZE vor grosse Herausforderungen stellt, Dialog und Zusammenarbeit der einzige Weg ist, um Krisen friedlich und dauerhaft zu lösen.
19.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Auf Ersuchen der ecuadorianischen Regierung wird die Schweiz die Interessen Ecuadors gegenüber Venezuela vertreten. Bundesrat Ignazio Cassis unterzeichnete die entsprechende Vereinbarung am 19. Dezember 2024 mit Ecuadors Botschafterin in der Schweiz, Verónica Bustamante Ponce. Damit stellt die Schweiz sicher, dass der diplomatische und konsularische Kanal zwischen den beiden Ländern offen bleibt. Die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden nach den venezolanischen Präsidentschaftswahlen im Juli 2024 abgebrochen. Bereits zuvor hatten die Spannungen zwischen beiden Staaten auf diplomatischer Ebene zugenommen.
18.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Aufgrund der verstärkten russischen Angriffe leiden grosse Teile der ukrainischen Bevölkerung unter Strom- und Heizungsausfällen. Mit fast 45 Millionen Franken unterstützt die Schweiz die Ukraine dabei, diesen Winter zu bewältigen. Die Mittel dienen dazu, die Energieinfrastruktur wiederinstandzusetzen, beschädigte Unterkünfte zu sanieren und dringende humanitäre Bedürfnisse zu decken.
13.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2024 die aktualisierte Strategie Digitale Schweiz für das Jahr 2025 verabschiedet und neue Fokusthemen festgelegt. Damit identifiziert der Bundesrat aktuelle Schwerpunkte.
13.12.2024
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2024 den aktualisierten Nationalen Aktionsplan (NAP) 2024–2027 zur Umsetzung der UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte verabschiedet. Der neue NAP greift die Herausforderungen auf, die sich unter anderem aus den Regulierungen ergeben. Gleichzeitig unterstützt er die Unternehmen bei den menschenrechtlichen Sorgfaltsprüfungen.
31.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Beim Bundesratsfoto 2025 haben mehr als 1000 Menschen mitgemacht. Der Fotograf Arthur Gamsa hat ihre Porträts zu einem Mosaik zusammengefügt und mit Bildern der Bundesrätinnen und Bundesräte und des Bundeskanzlers kombiniert. In Auftrag gegeben hat das Bild Karin Keller-Sutter, die Bundespräsidentin 2025.
30.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Zum dritten Mal nach 1996 und 2014 wird die Schweiz im Jahr 2026 den Vorsitz der OSZE innehaben. In einer stillen Wahl haben die Teilnehmerstaaten der Organisation die Schweiz gewählt. Bereits am 1. Januar 2025 übernimmt die Schweiz erste Leitungsfunktionen: Als Mitglied der Troika, die sich aus den Vorsitzländern 2024 (Malta), 2025 (Finnland) und 2026 (Schweiz) zusammensetzt, wird sie unter anderem für die Beziehungen mit den Mittelmeerstaaten zuständig sein.
20.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 seine neue Strategie für Afrika verabschiedet. Zum ersten Mal umfasst die Strategie alle Regionen des Kontinents. Sie legt die Ziele und Massnahmen fest, welche die Schweiz im Zeitraum von 2025 bis 2028 umsetzen will. Frieden und Sicherheit, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit, Umwelt sowie Demokratie und Gouvernanz sind die Prioritäten der Strategie, die darauf abzielt, die auf Partnerschaft basierende Zusammenarbeit Beziehungen zu den afrikanischen Staaten auszubauen.
20.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
In Schweizer Vertretungen und an der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA kommt es 2025 zu personellen Wechseln und der Verleihung von Botschaftertiteln. Diese geschehen im Rahmen der periodischen Versetzungen des EDA und aufgrund der Ernennungen durch den Bundesrat.
20.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Viola Amherd und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind am Freitag, 20. Dezember 2024, anlässlich der materiell abgeschlossenen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) in Bern zusammengekommen. Sie würdigten das Verhandlungsresultat und diskutierten aktuelle Fragen der europäischen Politik sowie globale Entwicklungen.
20.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 mit Befriedigung Kenntnis genommen vom materiellen Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Er stellt fest, dass die Schweizer Delegation unter der Leitung von Chefunterhändler Patric Franzen die im Verhandlungsmandat festgesetzten Ziele erreicht hat. Der Bundesrat hat die betroffenen Departemente beauftragt, die für einen formellen Abschluss der Verhandlungen notwendigen Schritte vorzubereiten.
19.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat heute den amtierenden OSZE-Vorsitzenden, den maltesischen Aussenminister Ian Borg, offiziell über die Kandidatur der Schweiz informiert. Die Schweiz war von zahlreichen Staaten für den Vorsitz angefragt worden. Ihre Kandidatur unterstreicht, dass gerade in schwierigen geopolitischen Zeiten, die auch die OSZE vor grosse Herausforderungen stellt, Dialog und Zusammenarbeit der einzige Weg ist, um Krisen friedlich und dauerhaft zu lösen.
19.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Auf Ersuchen der ecuadorianischen Regierung wird die Schweiz die Interessen Ecuadors gegenüber Venezuela vertreten. Bundesrat Ignazio Cassis unterzeichnete die entsprechende Vereinbarung am 19. Dezember 2024 mit Ecuadors Botschafterin in der Schweiz, Verónica Bustamante Ponce. Damit stellt die Schweiz sicher, dass der diplomatische und konsularische Kanal zwischen den beiden Ländern offen bleibt. Die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden nach den venezolanischen Präsidentschaftswahlen im Juli 2024 abgebrochen. Bereits zuvor hatten die Spannungen zwischen beiden Staaten auf diplomatischer Ebene zugenommen.
18.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Aufgrund der verstärkten russischen Angriffe leiden grosse Teile der ukrainischen Bevölkerung unter Strom- und Heizungsausfällen. Mit fast 45 Millionen Franken unterstützt die Schweiz die Ukraine dabei, diesen Winter zu bewältigen. Die Mittel dienen dazu, die Energieinfrastruktur wiederinstandzusetzen, beschädigte Unterkünfte zu sanieren und dringende humanitäre Bedürfnisse zu decken.
13.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2024 die aktualisierte Strategie Digitale Schweiz für das Jahr 2025 verabschiedet und neue Fokusthemen festgelegt. Damit identifiziert der Bundesrat aktuelle Schwerpunkte.
13.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2024 den aktualisierten Nationalen Aktionsplan (NAP) 2024–2027 zur Umsetzung der UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte verabschiedet. Der neue NAP greift die Herausforderungen auf, die sich unter anderem aus den Regulierungen ergeben. Gleichzeitig unterstützt er die Unternehmen bei den menschenrechtlichen Sorgfaltsprüfungen.
Am 9. Dezember 2013 hat die DEZA eine Podiumsdiskussion veranstaltet unter dem Titel «Auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft: Die Post-2015 Agenda und die Schweiz». Die Teilnehmer –Vertreter der Forschung, von NGOs, der Privatwirtschaft und der Bundesverwaltung – analysierten die Mitarbeit der Schweiz an den UNO-Zielen für eine nachhaltige Entwicklung nach 2015 und blickten auf den bisherigen nationalen Prozess zurück. Diskutiert wurden unter anderem die Bedeutung der Ernährungssicherheit und die Rolle des Privatsektors.
Bern, 1.12.2013 - Anlässlich des Welt-Aids-Tags hat die DEZA die Aufnahme eines Songs finanziert, der Jugendliche unter anderen auffordert, sich bei sexuellen Kontakten zu schützen. Der aus der Côte d'Ivoire stammende Liedermacher Sim-Kool, Künstler und Goodwill-Botschafter der Aids-Gruppe Genf (Groupe Sida Genève), erklärt hier die Gründe für sein Engagement.
Am 19. November 2013 finden in Nepal Wahlen für eine neue verfassungsgebende Versammlung statt. Nepal ist ein langjähriges Schwerpunktland der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit. Die Präsenz der Schweiz geht bis in die 1950er-Jahre zurück. In den letzten Jahren fokussierte die Schweiz ihr Engagement insbesondere auf die Förderung des Friedensprozesses sowie der Rechtsstaatlichkeit. Botschafter Urs Herren erklärt in einem Interview, wie und warum sich die Schweiz für ein nachhaltiges politisches System in Nepal engagiert.
Drei Video-Filme über von der DEZA unterstützte Projekte in Kambodscha und Afrika
In Zusammenarbeit mit der «European Initiative for Agricultural Research for Development» (EIARD) hat die DEZA 20 Fallbeispiele über die Wirkung landwirtschaftlicher Forschung in Entwicklungsländern finanziert. Drei dieser Beiträge wurden als Videofilme aufbereitet: über die Zusprache von Fischereikonzessionen an lokale Fischereigemeinden in Kambodscha, über die erfolgreiche Verbreitung von «Düngerbäumen» und über natürliche Bekämpfungsmethoden für lebensbedrohliche Pilzgifte (Aflatoxine) in Afrika.
Thoennissen zieht Bilanz nach drei Jahren Schweizer Vorsitz der europäischen Agrarforschungsplattform EIARD.
Die Schweiz hat drei Jahre lang (2011 bis 2013) den Vorsitz der Europäischen Initiative für Agrarforschung im Dienste der Entwicklung (EIARD) inne. In dieser Initiative haben sich die EU-Staaten, die Europäische Kommission, die Schweiz und Norwegen zusammengeschlossen, um europaweit die Koordination zu erleichtern und gemeinsame europäische Positionen zu erarbeiten, die sodann auf internationaler Ebene vertreten werden. Ein Gespräch mit Carmen Thoennissen, Vorsitzende der EIARD und Mitarbeiterin des DEZA-Globalprogramms Ernährungssicherheit.
Interview mit dem tschadischen Tänzer und Choregrafen Yaya Sarria von der Compagnie «Sabot du Vent»
Der Choreograf Yaya Sarria spricht über seine Erfahrungen als Künstler in Tschad und über die befreiende Kraft des zeitgenössischen Tanzes in einem Land, das zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen hat. Am Festival «Juilletdanse» zeigte er 2013 ein in Zusammenarbeit mit Tonia Schilling entstandenes Programm, das von der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit unterstützt wurde. Der Fleiss von Yaya Sarria, seine Kreativität und sein Wunsch weiterzukommen zeigen, dass tschadische Künstler ihren Platz auf der internationalen Bühne haben.
Die internationale Gemeinschaft steht in der Pflicht, das Engagement zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu verstärken, insbesondere auch in Konflikt- und Nothilfesituationen. Die britische Regierung hat deshalb die «Initiative Call to Action on Violence against Women and Girls in Emergencies» lanciert, um ein politisches Zeichen für den besseren Schutz von Mädchen und Frauen in Krisensituationen zu setzen. Am 13. November 2013 findet in London eine hochrangige Konferenz statt, die humanitäre Akteure, Geberstaaten und Empfängerländer zusammenbringt, um die gemeinsame Verantwortung aller Akteure zu bekräftigen. Die Schweiz wird mit Maya Tissafi, stellvertretende Direktorin der DEZA, vertreten sein.
Der Vizedirektor der DEZA und Leiter des Bereichs Globale Zusammenarbeit Michel Mordasini zieht Bilanz aus seiner Tätigkeit, bevor er am 1. Dezember 2013 sein neues Amt als Vizepräsident des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) in Rom antritt. Michel Mordasini, der Akteur und zugleich Zeuge der Integration des globalen Ansatzes in die Arbeit der DEZA war, erläutert hier die strategische Rolle dieses Ansatzes.
In Partnerschaft mit der DEZA hat das Centre d’enseignement et de recherche en action humanitaire (CERAH) den ersten Swiss Humanitarian Aid Award verliehen. Mit diesem Preis wird die beste englischsprachige Masterarbeit am CERAH ausgezeichnet.
Abschluss des Schulbau-Projektes im Ayeyarwaddy-Delta
Nach vier Jahren Arbeit konnte im Oktober 2013 das letzte der 42 sturmsicheren Schulhäuser im Ayeyarwaddy-Delta in Myanmar fertiggestellt werden. Das von der Humanitären Hilfe des Bundes geleitete Projekt bietet über 7000 Kindern ein sicheres und angenehmes Lernumfeld sowie Schutz im Katastrophenfall für bis zu 1000 Personen pro Schulhaus.
Paläoanthropologen der Universität Zürich haben in Zusammenarbeit mit georgischen Kollegen in Dmanisi, im Süden Georgiens, den intakten Schädel eines Frühmenschen gefunden. Der Fund erfordert ein Umdenken für die Wissenschaft: Die menschliche Artenvielfalt vor zwei Millionen Jahren war viel kleiner als bisher angenommen. Der Schweizerische Nationalfonds SNF und die DEZA unterstützen und finanzieren die Forschungsarbeiten.
Schweizer Kooperationsexperten sind am Vortag des Internationalen Forums über die Rolle der Entwicklungszusammenarbeit zusammengekommen. Das Forum wurde von der DEZA und der UNO-Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten am 24. und 25. Oktober 2013 in Montreux ausgerichtet, um die Post-2015-Agenda zu koordinieren. Bei dem vorgängigen Treffen der Kooperationsexpertinnen ging es um die Erarbeitung einer zentralen Botschaft der Schweiz. Es folgen Porträts von einigen Teilnehmenden.