Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 2557 – 2568 von 4041

Bundesrat will mit der EU über Personenfreizügigkeit verhandeln

08.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Mit der Annahme von Art. 121a BV hat sich die Schweizer Stimmbevölkerung für eine eigenständige Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung ausgesprochen. Der Bundesrat will deshalb mit der Europäischen Union (EU) eine Anpassung des Freizügigkeitsabkommens aushandeln. Wie bereits im Juni angekündigt, hat der Bundesrat am Mittwoch entschieden, unter dem Vorbehalt der notwendigen Konsultationen Verhandlungen mit der Europäischen Union aufzunehmen. Er hat hierzu am Mittwoch den Entwurf für ein entsprechendes Verhandlungsmandat verabschiedet.


Schweiz ruft zum Schutz der Bevölkerung der Stadt Kobane auf

08.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz ist äusserst besorgt über die aktuelle Offensive von Truppen des Islamischen Staats (IS), wie sich die Extremistenorganisation selber bezeichnet, gegen die Stadt Kobane im Norden Syriens. Sie appelliert an die Konfliktparteien, die Rechte der Zivilbevölkerung zu achten. Kobane ist seit mehreren Wochen Schauplatz von Kämpfen zwischen den Mitgliedern des IS und kurdischen Kämpfern. Diese Gefechte haben bereits einen massiven Flüchtlingsstrom ausgelöst, namentlich in die Türkei, und zahlreiche Opfer gefordert.


Ein Walliser Tag für den Bundespräsidenten

Bundespräsident Didier Burkhalter auf dem Gornergrat. © EDA

06.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Ein Treffen mit Jugendlichen aus Sion, die Ernte im Farinet-Weinberg, ein traditionelles Walliser Brisolée in Fully und die Feierlichkeiten zur offiziellen Umbenennung des Ostgipfels in „Henry-Dunant-Spitze“ auf dem Gornergrat – das waren die Höhepunkte des Tages, den Bundespräsident Didier Burkhalter am Montag im Wallis verbrachte.




Stärkung des friedenspolitischen Engagements: Bundespräsident Burkhalter eröffnet in Genf das „Maison de la Paix“

Bundespräsident Didier Burkhalter hält eine Rede

03.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Gemeinsam mit dem Präsidenten des Genfer Staatsrats, François Longchamp, und der Genfer Stadträtin Sandrine Salerno hat Bundespräsident Didier Burkhalter heute in Genf das „Haus des Friedens“ (Maison de la Paix) eröffnet. Das Gebäude, das dem Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien und Entwicklung (IHEID) gehört, beherbergt verschiedene Institutionen, die im Bereich der Friedens- und Sicherheitspolitik tätig sind. Im Garten des Maison de la Paix pflanzte Bundespräsident Burkhalter eine Eiche - als Zeichen für das friedens- und sicherheitspolitische Engagement, das die Schweiz in Genf ebenso verfolgt wie im Rahmen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), deren Parlamentarische Versammlung derzeit in Genf tagt.



Neuer Generalkonsul der Schweiz in Mumbai

02.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Martin Bienz ist zum neuen Schweizerischen Generalkonsul in Mumbai ernannt worden. Martin Bienz übernimmt die Nachfolge von Generalkonsul Werner Nievergelt und wird seine neue Arbeit Anfang Oktober 2014 aufnehmen.




Die Schweiz übernimmt den Vorsitz in der „Kommission für Transitionsjustiz und Aussöhnung des Friedensabkommens über die Bangsamoro“ auf den Philippinen

01.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Vom 27. bis 29. September 2014 haben mit der philippinischen Regierung und der nationalen islamischen Befreiungsfront der Moros (MILF) die beiden Parteien des „Friedensabkommens über die Bangsamoro“ in Kuala Lumpur über den „Normalisierungsprozess“ diskutiert, mit dem einige im Abkommen vorgesehene Mechanismen umgesetzt werden sollen. Auf Einladung der beiden Parteien übernimmt die Schweiz den Vorsitz der Kommission für Transitionsjustiz und Versöhnung. Sie stellt Mô Bleeker, Sonderbeauftragte des EDA für Vergangenheitsbewältigung und Prävention von Gräueltaten, für das Präsidium zur Verfügung und ist damit an diesem Prozess beteiligt.


Bundespräsident Didier Burkhalter wirbt für die weltweite Abschaffung der Todesstrafe

26.09.2014 — Medienmitteilung EDA
An einer Veranstaltung im Rahmen der hochrangigen Woche der UNO-Generalversammlung hat Bundespräsident Didier Burkhalter die Staaten zur weltweiten Abschaffung der Todesstrafe bis 2025 aufgerufen. An mehreren Anlässen präsentierte er die Position der Schweiz zu weiteren aussenpolitischen Themen. So unterstrich er die Notwendigkeit, dass sich die Staaten gemeinsam für eine Ausrottung von Aids bis ins Jahr 2030 engagieren. Auch setzt sich die Schweiz dafür ein, dass das Veto des Sicherheitsrates bei Fällen von schweren Menschenrechtsverletzungen eingeschränkt werden soll. Weiter befürwortet die Schweiz Massnahmen für einen besseren Schutz gegen Naturkatastrophen insbesondere im Bereich des Wassermanagements. Alle Themen betreffen die Prioritäten der aussenpolitischen Strategie des Bundesrates, die die Schweiz auch im Rahmen der UNO verfolgt: Internationale Sicherheit und Reformen der Organisation.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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